Das Allgäuer Wort „rumkruschte“ (auch: „rumkruschteln“, „kruschteln“) bedeutet so viel wie „herumkramen“, „herumwühlen“ oder &bdqu... [mehr]
Ostallgäuerisch ist ein schwäbischer Dialekt, der im östlichen Teil des Allgäus gesprochen wird. Das Gebiet umfasst vor allem den Landkreis Ostallgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Wichtige Städte und Orte, in denen Ostallgäuerisch wird, sind unter anderem Marktoberdorf, Füssen, Kaufbeuren und Buchloe. Die Dialektgrenze verläuft ungefähr entlang der Iller im Westen und reicht im Osten bis an die Grenze zum Oberbayerischen.
Das Allgäuer Wort „rumkruschte“ (auch: „rumkruschteln“, „kruschteln“) bedeutet so viel wie „herumkramen“, „herumwühlen“ oder &bdqu... [mehr]
Das Allgäuer Wort „Holz Kleibe“ (auch „Holzkleibe“ oder „Kleibe“) bezeichnet im Dialekt kleine Holzstücke, Holzspäne oder Holzreste, die beim Holzhac... [mehr]
"Holz kluibe" ist ein Ausdruck aus dem Schweizerdeutschen und bedeutet auf Hochdeutsch "Holz sammeln" oder "Holz auflesen". Dabei geht es meist darum, im Wald oder auf Fe... [mehr]
Der Ostallgäuer Dialekt ist alemannisch, weil das Ostallgäu historisch und sprachgeografisch zum alemannischen Sprachraum gehört. Die alemannischen Dialekte sind eine Gruppe des Oberdeu... [mehr]
Im Allgäu – wie auch in Teilen der Schweiz, Vorarlberg und Süddeutschland – wird das Taschenmesser oft als „Sackmesser“ bezeichnet. Der Begriff stammt vom alemannisch... [mehr]
Das Wort „kruschteln“ stammt aus dem süddeutschen und schwäbischen Sprachraum. Es bedeutet so viel wie „herumkramen“, „herumstöbern“ oder „in U... [mehr]
Der Satz „i goh ned hei bis wällelet“ stammt aus dem Schweizerdeutschen Dialekt. Übersetzt ins Hochdeutsche bedeutet er: „Ich gehe nicht nach Hause, bis es dämmert.&ld... [mehr]