Ein soziales Problem ist eine gesellschaftliche Situation oder Entwicklung, die von vielen Menschen als unerwünscht oder beeinträchtigend wahrgenommen wird und bei der kollektive Lösung... [mehr]
Ein soziales Problem ist eine gesellschaftliche Situation oder Entwicklung, die von vielen Menschen als unerwünscht oder beeinträchtigend wahrgenommen wird und bei der kollektive Lösung... [mehr]
Hier sind 15 einfache Sätze zu Sozialisationstheorien und zur Gewaltkarriere nach Sutterlüty: 1. Sozialisation bedeutet, wie Menschen durch ihre Umwelt geprägt werden. 2. Kinder lernen... [mehr]
Georg Simmel beschreibt die Entstehung von Religion nicht als Ergebnis einer göttlichen Offenbarung oder als bloßes Produkt rationaler Überlegung, sondern als einen sozialen und psycho... [mehr]
Pierre Bourdieu beschreibt das „religiöse Feld“ als ein gesellschaftliches Teilfeld, das nach eigenen Regeln funktioniert und in dem verschiedene Akteure (z. B. Priester, Gläubig... [mehr]
Émile Durkheim untersucht im Abschnitt „Genese des Begriffs des Totemprinzips oder des mana“ die Entstehung grundlegender religiöser Vorstellungen in frühen Gesellschaften... [mehr]
Die richtige Antwort ist: A: Arbeitsteam Ein Arbeitsteam ist eine formelle Gruppe, da es offiziell gebildet wird, um bestimmte Aufgaben oder Ziele innerhalb einer Organisation zu erfüllen. Die... [mehr]
Macht wird in den Sozialwissenschaften allgemein als die Fähigkeit definiert, das Verhalten oder Denken anderer Menschen zu beeinflussen oder zu kontrollieren, auch gegen deren Widerstand. Der So... [mehr]
Pierre Bourdieu war ein französischer Soziologe, der sich intensiv mit Machtstrukturen, sozialem Kapital und kulturellen Feldern beschäftigt hat. Seine Theorien lassen sich auch auf das Thea... [mehr]
Judith Butler und Pierre Bourdieu sind zwei zentrale Theoretiker*innen, die sich mit Körper, Herrschaft und Transformation beschäftigen, aber aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven... [mehr]
Pierre Bourdieus Kapital- und Habitus-Theorie und poststrukturalistische bzw postkolon Theorien bieten unterschiedliche, aber teilweise auch komplementäre Perspektiven auf soziale Ungleichheit, M... [mehr]
Die Partizipation nach David Wright wird in einem Stufenmodell dargestellt, das neun verschiedene Stufen der Beteiligung beschreibt. Dieses Modell zeigt, wie unterschiedlich intensiv Menschen an Entsc... [mehr]
Partizipation nach Wright bedeutet, dass Menschen aktiv an Entscheidungen und Prozessen beteiligt werden, die sie betreffen. Wright unterscheidet dabei verschiedene Stufen der Beteiligung – von... [mehr]
Die sogenannten „Hausmodelle“ nach Bolten, Geißler und Dahrendorf sind soziologische Modelle, die gesellschaftliche Schichtungen und soziale Ungleichheit in Form eines Hauses oder ei... [mehr]
Ein Stereotyp ist eine stark vereinfachte, verallgemeinernde Vorstellung oder Meinung über die Eigenschaften, Merkmale oder Verhaltensweisen einer bestimmten Gruppe von Menschen. Stereotype entst... [mehr]
Im soziologischen Sinne bezeichnet eine Institution ein dauerhaftes, etabliertes System von sozialen Regeln, Normen und Verhaltensmustern, das das Zusammenleben und Handeln von Menschen in einer Gesel... [mehr]