Im tibetischen Buddhismus, insbesondere im Vajrayana (Tantra), sind die Entstehungs- und die Vollendungsphase zwei zentrale Stufen der tantrischen Praxis: **Entstehungsphase (tib. རྣལ་འབྱོར་སྒོ་འབྱེད... [mehr]
Die Dauer der Meditation kann bei Buddhisten stark variieren, abhängig von der Tradition, dem individuellen Praktizierenden und dem spezifischen Kontext der Meditation. Hier sind einige allgemeine Richtlinien: 1. **Tägliche Praxis**: Viele Buddhisten meditieren täglich, oft für 20 bis Minuten. Manche teilen diese Zeit in mehrere kürzere Sitzungen auf. 2. **Retreats**: Während Meditationsretreats, die Tage, Wochen oder sogar Monate dauern können, meditieren Praktizierende oft mehrere Stunden am Tag. Dies kann in Sitzungen von 30 Minuten bis zu einer Stunde oder länger unterteilt sein, mit Pausen dazwischen. 3. **Mönche und Nonnen**: In buddhistischen Klöstern kann die Meditationspraxis intensiver und länger sein. Mönche und Nonnen können mehrere Stunden täglich meditieren, oft in Kombination mit anderen spirituellen Übungen. 4. **Laienpraktizierende**: Laienanhänger, die nicht in einem klösterlichen Umfeld leben, passen ihre Meditationspraxis oft an ihren Alltag an, was zu kürzeren, aber regelmäßigen Sitzungen führen kann. Die genaue Dauer und Häufigkeit der Meditation hängt also stark von den individuellen Umständen und der spezifischen buddhistischen Tradition ab.
Im tibetischen Buddhismus, insbesondere im Vajrayana (Tantra), sind die Entstehungs- und die Vollendungsphase zwei zentrale Stufen der tantrischen Praxis: **Entstehungsphase (tib. རྣལ་འབྱོར་སྒོ་འབྱེད... [mehr]
Deity Yoga ist eine zentrale Praxis im Vajrayana-Buddhismus, insbesondere im tibetischen Buddhismus. Dabei handelt es sich um eine Meditationsform, bei der sich der Praktizierende mit einer erleuchtet... [mehr]
Ein Yidam ist im Vajrayana-Buddhismus (auch tantrischer Buddhismus genannt) eine Meditationsgottheit oder ein erleuchtetes Wesen, mit dem Praktizierende eine besonders enge spirituelle Verbindung eing... [mehr]
Im Buddhismus wird Erleuchtung (Bodhi) als das Erwachen zu wahrer Erkenntnis und Befreiung vom Leiden verstanden. Der Weg dorthin ist je nach Tradition unterschiedlich ausgestaltet, aber es gibt gemei... [mehr]
Das Alleinstellungsmerkmal des Anuttarayoga (vollständig: Anuttarayoga-Tantra) im tibetischen Buddhismus ist seine Position als höchste Klasse der tantrischen Praxis. Es zeichnet sich besond... [mehr]
Im Buddhismus bezieht sich der Begriff "Sambhogakaya" (Sanskrit: संभोगकाय, tibetisch: longs sku) auf einen der sogenannten „drei Körper“ (Trikaya) eines Buddha. Der Sambhoga... [mehr]
Die Bibel spricht an mehreren Stellen über Meditation, allerdings unterscheidet sich das biblische Verständnis von Meditation von vielen östlichen oder modernen Meditationspraktiken. In... [mehr]
Das Wort „Meditation“ kommt in der Bibel in der Ursprache (Hebräisch im Alten Testament, Griechisch im Neuen Testament) nicht in der Form vor, wie wir es heute verstehen. Im Alten Tes... [mehr]
Die sogenannten „vier Grundübungen“ (tibetisch: ngöndro) im Vajrayana-Buddhismus wurden im Laufe der des tibetischen Buddhismus systematisiert. Sie sind kein ursprünglicher... [mehr]
Im Buddhismus (wie auch im Hinduismus) ist die Silbe "Shri" (auch "Sri" geschrieben, Sanskrit: श्री) ein Ehrentitel und ein Symbol für Glück, Wohlstand, Schönheit un... [mehr]