Im Buddhismus gibt es keine allgemein anerkannten „zehn Affären“. Vermutlich meinst du die „zehn Gebote“ (zehn heilsamen Handlungen) oder die „zehn unheilsamen Handl... [mehr]
Im Buddhismus gibt es verschiedene Gebote, die Mönche befolgen müssen. Diese Gebote sind in den Vinaya-Pitaka, einem Teil des Pali-Kanons, festgelegt. Die wichtigsten Gebote für Mönche, auch als Patimokkha bekannt, umfassen 227 Regeln im Theravada-Buddhismus. Hier sind einige der zentralen Gebote: 1. **Nicht töten**: Mönche dürfen kein Lebewesen töten. 2. **Nicht stehlen**: Mönche dürfen nichts nehmen, was ihnen nicht gegeben wurde. 3. **Kein sexuelles Fehlverhalten**: Mönche müssen Zölibat einhalten. 4. **Nicht lügen**: Mönche dürfen keine falschen Aussagen machen. 5. **Keine berauschenden Mittel**: Mönche dürfen keine Drogen oder Alkohol konsumieren. Zusätzlich gibt es viele weitere Regeln, die das tägliche Leben und Verhalten der Mönche regeln, wie z.B. den Umgang mit Nahrung, Kleidung und sozialen Interaktionen. Mehr Informationen zu den Vinaya-Regeln findest du hier: [Vinaya-Pitaka](https://de.wikipedia.org/wiki/Vinaya-Pitaka).
Im Buddhismus gibt es keine allgemein anerkannten „zehn Affären“. Vermutlich meinst du die „zehn Gebote“ (zehn heilsamen Handlungen) oder die „zehn unheilsamen Handl... [mehr]
Die buddhistische Zuflucht ist ein grundlegender Schritt auf dem buddhistischen Weg. Sie bedeutet, dass man sich bewusst entscheidet, Schutz und Orientierung bei den sogenannten „Drei Juwelen&ld... [mehr]
Im Vajrayana-Buddhismus bezeichnet Mitgefühl (Sanskrit: karuṇā; Tibetisch: nyingje) die tiefe, aufrichtige Anteilnahme am Leiden aller fühlenden Wesen, verbunden mit dem Wunsch, dieses Leide... [mehr]
Im Vajrayana-Buddhismus bezeichnet „Weisheit“ (Sanskrit: prajñā, Tibetisch: shes rab) die direkte, nicht-konzeptuelle Erkenntnis der wahren Natur der Realität. Diese wahre Natu... [mehr]
Das Kalachakra-Tantra ist ein bedeutender Text und eine Praxis im Vajrayana-Buddhismus, insbesondere im tibetischen Buddhismus. „Kalachakra“ bedeutet wörtlich „Rad der Zeit&ldqu... [mehr]
Im Zen-Buddhismus gibt es keine einheitliche, dogmatische Haltung zur Sexualität. Zen legt den Fokus auf direkte Erfahrung, Achtsamkeit und das Überwinden von Anhaftungen. Sexualität wi... [mehr]
Das Nirvana ist ein zentraler Begriff im Buddhismus und bezeichnet den Zustand vollständiger Befreiung von Leid, Gier, Hass und Unwissenheit. Es ist das endgültige Ziel buddhistischer Praxis... [mehr]
Die „innere Kamamudra“ wird im Vajrayana-Buddhismus, insbesondere im tibetischen Buddhismus, auch als „innere Yogananda“ oder „innere Yogananda-Praxis“ bezeichnet.... [mehr]
Im Mahayana-Buddhismus wird Sambhogakaya (Sanskrit: "Körper der Wonne" oder "Genusskörper") als einer der drei Körper (Trikaya) eines Buddha beschrieben. Der Sambhog... [mehr]
Im Vajrayana-Buddhismus bezeichnet „Dualität“ die Unterscheidung zwischen Gegensätzen wie Subjekt und Objekt, Ich und Andere, Gut und Böse oder Samsara und Nirvana. Diese du... [mehr]