Im Zen-Buddhismus gibt es keine einheitliche, dogmatische Haltung zur Sexualität. Zen legt den Fokus auf direkte Erfahrung, Achtsamkeit und das Überwinden von Anhaftungen. Sexualität wi... [mehr]
Die Prinzipien des Buddhismus können auf verschiedene Weise im eigenen Leben angewendet werden. Hier sind einige grundlegende Ansätze: 1. **Achtsamkeit (Mindfulness)**: Übe dich darin, im gegenwärtigen Moment zu leben und deine Gedanken, Gefühle und Handlungen bewusst wahrzunehmen. Meditation ist eine gängige Praxis, um Achtsamkeit zu fördern. 2. **Mitgefühl (Karuna)**: Entwickle Mitgefühl für dich selbst und andere. Versuche, die Leiden anderer zu verstehen und ihnen zu helfen, wenn möglich. 3. **Ethik (Sila)**: Halte dich an ethische Grundsätze wie das Nicht-Schaden (Ahimsa), Ehrlichkeit, und das Vermeiden von Diebstahl und sexuellen Fehlverhaltens. 4. **Weisheit (Prajna)**: Strebe nach einem tieferen Verständnis der Natur der Realität und der Ursachen des Leidens. Dies kann durch Studium, Reflexion und Meditation erreicht werden. 5. **Loslassen (Vairagya)**: Übe dich im Loslassen von Anhaftungen und Begierden, die zu Leiden führen können. Dies bedeutet nicht, dass du alles aufgeben musst, sondern dass du eine gesunde Distanz zu materiellen Dingen und emotionalen Bindungen entwickelst. 6. **Rechte Anstrengung (Samma Vayama)**: Bemühe dich, negative Gedanken und Verhaltensweisen zu überwinden und positive zu kultivieren. 7. **Meditation (Dhyana)**: Regelmäßige Meditationspraxis kann helfen, den Geist zu beruhigen und Klarheit zu gewinnen. Diese Prinzipien können dir helfen, ein erfüllteres und friedlicheres Leben zu führen. Es ist wichtig, geduldig mit sich selbst zu sein und schrittweise Veränderungen vorzunehmen.
Im Zen-Buddhismus gibt es keine einheitliche, dogmatische Haltung zur Sexualität. Zen legt den Fokus auf direkte Erfahrung, Achtsamkeit und das Überwinden von Anhaftungen. Sexualität wi... [mehr]
Das Nirvana ist ein zentraler Begriff im Buddhismus und bezeichnet den Zustand vollständiger Befreiung von Leid, Gier, Hass und Unwissenheit. Es ist das endgültige Ziel buddhistischer Praxis... [mehr]
Die „innere Kamamudra“ wird im Vajrayana-Buddhismus, insbesondere im tibetischen Buddhismus, auch als „innere Yogananda“ oder „innere Yogananda-Praxis“ bezeichnet.... [mehr]
Deine Frage ist nicht ganz klar formuliert. Falls du wissen möchtest, was das Christentum zum Sinn des Lebens sagt: Aus christlicher Sicht besteht der Sinn des Lebens darin, in Beziehung zu Gott... [mehr]
Im Mahayana-Buddhismus wird Sambhogakaya (Sanskrit: "Körper der Wonne" oder "Genusskörper") als einer der drei Körper (Trikaya) eines Buddha beschrieben. Der Sambhog... [mehr]
Im Vajrayana-Buddhismus bezeichnet „Dualität“ die Unterscheidung zwischen Gegensätzen wie Subjekt und Objekt, Ich und Andere, Gut und Böse oder Samsara und Nirvana. Diese du... [mehr]
Im tibetischen Buddhismus, insbesondere im Vajrayana (Tantra), sind die Entstehungs- und die Vollendungsphase zwei zentrale Stufen der tantrischen Praxis: **Entstehungsphase (tib. རྣལ་འབྱོར་སྒོ་འབྱེད... [mehr]
Das Alleinstellungsmerkmal des Anuttarayoga (vollständig: Anuttarayoga-Tantra) im tibetischen Buddhismus ist seine Position als höchste Klasse der tantrischen Praxis. Es zeichnet sich besond... [mehr]
Deity Yoga ist eine zentrale Praxis im Vajrayana-Buddhismus, insbesondere im tibetischen Buddhismus. Dabei handelt es sich um eine Meditationsform, bei der sich der Praktizierende mit einer erleuchtet... [mehr]
Im Buddhismus bezieht sich der Begriff "Sambhogakaya" (Sanskrit: संभोगकाय, tibetisch: longs sku) auf einen der sogenannten „drei Körper“ (Trikaya) eines Buddha. Der Sambhoga... [mehr]