In Deutschland dürfen volljährige, einwilligungsfähige Personen, die an einer unheilbaren und leidvollen Krankheit leiden, unter bestimmten Voraussetzungen Sterbehilfe in Anspruch nehme... [mehr]
Wenn der Betriebsrat Widerspruch gegen eine betriebsbedingte Kündigung eingelegt hat, hat der Arbeitnehmer einige Schritte zu beachten, um seinen Weiterbeschäftigungsanspruch zu wahren: 1. **Prüfung der Kündigung**: Der Arbeitnehmer sollte die Kündigung auf ihre Rechtmäßigkeit überprüfen. Dazu gehört, ob die Kündigung sozial gerechtfertigt ist und ob die Vorschriften des Kündigungsschutzgesetzes eingehalten wurden. 2. **Einspruch einlegen**: Der Arbeitnehmer kann selbst ebenfalls Widerspruch gegen die Kündigung einlegen, um seine Interessen zu wahren. Dies sollte schriftlich und fristgerecht erfolgen. 3. **Rechtsberatung**: Es ist ratsam, sich rechtzeitig von einem Anwalt für Arbeitsrecht beraten zu lassen, um die besten Schritte zu planen und die eigenen Rechte zu verstehen. 4. **Klage erheben**: Wenn der Widerspruch des Betriebsrats nicht zu einer Rücknahme der Kündigung führt, kann der Arbeitnehmer innerhalb von drei Wochen nach Erhalt der Kündigung Klage beim Arbeitsgericht einreichen. 5. **Dokumentation**: Alle relevanten Unterlagen, wie die Kündigung selbst, der Widerspruch des Betriebsrats und eventuelle Korrespondenz, sollten sorgfältig dokumentiert und aufbewahrt werden. Durch diese Schritte kann der Arbeitnehmer seinen Anspruch auf Weiterbeschäftigung geltend machen und seine rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen.
In Deutschland dürfen volljährige, einwilligungsfähige Personen, die an einer unheilbaren und leidvollen Krankheit leiden, unter bestimmten Voraussetzungen Sterbehilfe in Anspruch nehme... [mehr]
In Deutschland hat ein Mitarbeiter, der gekündigt wurde, grundsätzlich Anspruch auf seinen Urlaub, auch wenn er nicht mehr im Unternehmen arbeitet. Der gesetzliche Mindesturlaub von 24 Tagen... [mehr]
Ja, auch wenn du nur zwei Monate lang vollzeit arbeitest, stehen dir gesetzlich Urlaubstage zu. In Deutschland beträgt der gesetzliche Mindesturlaub 24 Tage pro Jahr bei einer 6-Tage-Woche, was 2... [mehr]
Eine Kündigung von Arbeitgeberseite während der Probezeit sollte klar und formal sein. Hier ist ein Beispiel für eine solche Kündigung: --- [Dein Name] [Deine Position] [Unte... [mehr]
Ja, die Dokumentation von erbrachter Arbeitsleistung kann mitbestimmungspflichtig im Betriebsrat sein. Nach dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht, wenn es... [mehr]
Der Betriebsrat ist nicht gesetzlich verpflichtet, einem ehemaligen Arbeitnehmer bei Fragen zum Arbeitszeugnis zu helfen. Allerdings kann der Betriebsrat Unterstützung anbieten, insbesondere wenn... [mehr]
Ob die Kündigung von Frau Becker in der Personalabteilung akzeptiert werden muss, hängt von mehreren Faktoren ab. Zunächst ist es wichtig zu prüfen, ob die Kündigung formell k... [mehr]
Ja, eine ordentliche Kündigung durch den Arbeitgeber kann verhaltensbedingt sein. Dies geschieht, wenn ein Arbeitnehmer gegen seine vertraglichen Pflichten verstößt, beispielsweise dur... [mehr]
Die Kündbarkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem jeweiligen Vertrag, den gesetzlichen Bestimmungen und den individuellen Vereinbarungen. In der Regel sind Kündigungsfristen... [mehr]
Ja, eine Kündigung sollte idealerweise schriftlich erfolgen, um einen Nachweis über den Versand und den Erhalt zu haben. Ein Einschreiben ist eine gute Möglichkeit, da es dir ermög... [mehr]