Ja, ein Notar kann grundsätzlich einen Vertrag, den ein anderer Notar erstellt hat, vorlesen (beurkunden). In Deutschland besteht keine Bindung an einen bestimmten Notar für die Beurkundung... [mehr]
Vertragsformulierungen, die eine Mahnung erfordern, um einen Zahlungsverzug herbeizuführen, beinhalten in der Regel folgende Elemente: 1. **Fälligkeit der Zahlung**: Der Vertrag sollte klar angeben, wann die Zahlung fällig ist. Ohne eine solche Angabe kann es schwierig sein, einen Zahlungsverzug zu definieren. 2. **Mahnungsklausel**: Der Vertrag kann eine spezifische Klausel enthalten, die besagt, dass der Gläubiger den Schuldner mahnen muss, bevor ein Zahlungsverzug eintritt. Diese Klausel legt fest, dass eine schriftliche Erinnerung an die ausstehende Zahlung erforderlich ist. 3. **Fristsetzung**: In der Mahnung sollte eine angemessene Frist zur Zahlung gesetzt werden. Oftmals wird eine Frist von 14 Tagen als üblich angesehen. 4. **Rechtsfolgen bei Zahlungsverzug**: Der Vertrag kann auch die Konsequenzen eines Zahlungsverzugs festlegen, wie z.B. Verzugszinsen oder zusätzliche Gebühren. 5. **Verweis auf gesetzliche Regelungen**: In vielen Fällen wird auf die gesetzlichen Bestimmungen verwiesen, die die Mahnung und den Eintritt des Zahlungsverzugs regeln, wie z.B. § 286 BGB in Deutschland. Es ist wichtig, dass solche Formulierungen klar und eindeutig sind, um Missverständnisse zu vermeiden.
Ja, ein Notar kann grundsätzlich einen Vertrag, den ein anderer Notar erstellt hat, vorlesen (beurkunden). In Deutschland besteht keine Bindung an einen bestimmten Notar für die Beurkundung... [mehr]
Ein Datum bei Bestätigungen oder Verträgen anzugeben, ist rechtlich in den meisten Fällen nicht zwingend erforderlich, aber dringend zu empfehlen. Das Datum dient als Nachweis, wann die... [mehr]
Eine symbolische Vereinbarung ist eine Abmachung, die vor allem eine symbolische Bedeutung hat und weniger auf rechtlicher oder praktischer Ebene bindend ist. Sie dient oft dazu, ein gemeinsames Verst... [mehr]
Ja, grundsätzlich kann der Anwalt auch nachträglich noch Verzugszinsen fordern, selbst wenn sie in der ersten Mahnung nicht ausdrücklich verlangt wurden. Sobald du mit einer Zahlung in... [mehr]
§ 311b Abs. 1 Satz 1 BGB lautet: „Ein Vertrag, durch den sich der eine Teil verpflichtet, das Eigentum an einem Grundstück zu übertragen oder zu erwerben, bedarf der notariellen... [mehr]
Ob es strittige Punkte in bestimmten Einkaufsbedingungen gibt, hängt stark vom konkreten Inhalt der Bedingungen ab. In Einkaufsbedingungen können häufig folgende Punkte zu Streitigkeite... [mehr]
Eine Abtretung ist die Übertragung einer Forderung von einer Person (dem sogenannten Zedenten) auf eine andere Person (den sogenannten Zessionar). Das bedeutet, dass der Zessionar nach der Abtret... [mehr]
Eine Abtretungsfrist ist der Zeitraum, innerhalb dessen eine Abtretung (also die Übertragung einer Forderung oder eines Rechts von einer Person auf eine andere) wirksam erklärt oder vorgenom... [mehr]
Für den Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrags (AVV) nach Art. 28 DSGVO ist grundsätzlich der Verantwortliche zuständig, also die Stelle, die die Datenverarbeitung in Auftrag gib... [mehr]
Um beurteilen zu können, ob ein bestimmter Vertrag mit dem österreichischen Konsumentenschutzgesetz (KSchG) konform ist, ist es notwendig, den vollständigen Vertragstext zu kennen und z... [mehr]