Nein, ein Unternehmen ist nicht verpflichtet, proaktiv Nachname oder Adresse eines Betroffenen zu ändern, wenn es von der Änderung keine Kenntnis hat. Die Pflicht zur Aktualisierung personen... [mehr]
Ja, ein Unternehmen kann sich rechtlich wehren, wenn ein Mitbewerber in einer privaten Ausschreibung den Zuschlag erhält, aber vertragliche Bedingungen nicht erfüllt. In solchen Fällen kann das Unternehmen verschiedene rechtliche Schritte einleiten, wie zum Beispiel: 1. **Prüfung des Vertrages**: Zunächst sollte der Vertrag zwischen dem Auftraggeber und dem Mitbewerber auf die spezifischen Bedingungen und Verpflichtungen hin überprüft werden. 2. **Abmahnung**: Das Unternehmen kann den Auftraggeber abmahnen und auf die Nichterfüllung der vertraglichen Bedingungen hinweisen. 3. **Einstweilige Verfügung**: In bestimmten Fällen kann eine einstweilige Verfügung beantragt werden, um die Durchsetzung der vertraglichen Bedingungen zu sichern. 4. **Schadenersatzforderungen**: Wenn durch die Nichterfüllung der Bedingungen ein Schaden entstanden ist, kann das Unternehmen Schadenersatz fordern. 5. **Klage**: Im Extremfall kann das Unternehmen auch Klage erheben, um die Erfüllung der vertraglichen Bedingungen zu erzwingen oder um Schadenersatz zu verlangen. Es ist ratsam, in solchen Fällen rechtlichen Rat einzuholen, um die besten Schritte zu bestimmen und die eigenen Interessen zu wahren.
Nein, ein Unternehmen ist nicht verpflichtet, proaktiv Nachname oder Adresse eines Betroffenen zu ändern, wenn es von der Änderung keine Kenntnis hat. Die Pflicht zur Aktualisierung personen... [mehr]
In Deutschland besteht grundsätzlich keine allgemeine gesetzliche Pflicht für Unternehmen, von sich aus (also ohne Aufforderung des Kunden) eine Rechnung zu versenden, wenn es sich um Gesch&... [mehr]
Wenn ein Kostenvoranschlag angenommen wurde und die tatsächlich abgerechneten Stunden am Ende doppelt so hoch sind wie im Kostenvoranschlag angegeben, ist das in der Regel **nicht ohne Weiteres r... [mehr]
Ja, die gängige Abkürzung für Geschäftsführer ist **GF**. In offiziellen Dokumenten oder im Schriftverkehr wird häufig „GF“ verwendet, um die Position des Ges... [mehr]
Ja, ein Notar kann grundsätzlich einen Vertrag, den ein anderer Notar erstellt hat, vorlesen (beurkunden). In Deutschland besteht keine Bindung an einen bestimmten Notar für die Beurkundung... [mehr]
Ein Datum bei Bestätigungen oder Verträgen anzugeben, ist rechtlich in den meisten Fällen nicht zwingend erforderlich, aber dringend zu empfehlen. Das Datum dient als Nachweis, wann die... [mehr]
Eine symbolische Vereinbarung ist eine Abmachung, die vor allem eine symbolische Bedeutung hat und weniger auf rechtlicher oder praktischer Ebene bindend ist. Sie dient oft dazu, ein gemeinsames Verst... [mehr]
§ 311b Abs. 1 Satz 1 BGB lautet: „Ein Vertrag, durch den sich der eine Teil verpflichtet, das Eigentum an einem Grundstück zu übertragen oder zu erwerben, bedarf der notariellen... [mehr]
Ob es strittige Punkte in bestimmten Einkaufsbedingungen gibt, hängt stark vom konkreten Inhalt der Bedingungen ab. In Einkaufsbedingungen können häufig folgende Punkte zu Streitigkeite... [mehr]