In Deutschland regelt das Waffengesetz (WaffG), welche Messer du in der Öffentlichkeit mit dir führen darfst. Grundsätzlich gilt: **Erlaubt sind:** - Messer mit feststehender Klinge bi... [mehr]
Der formell korrekte Ablauf einer Personalversammlung nach dem Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) NRW umfasst mehrere Schritte: 1. **Einberufung**: Die Personalversammlung wird durch den Personalrat einberufen. Die Einladung muss rechtzeitig erfolgen, in der Regel mindestens zwei Wochen vor der Versammlung. 2. **Tagesordnung**: Die Einladung sollte eine Tagesordnung enthalten, die die zu behandelnden Punkte auflistet. Diese sollte den Mitgliedern des Personalrats und den Beschäftigten rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden. 3. **Durchführung der Versammlung**: Die Personalversammlung wird in der Regel von einem Mitglied des Personalrats geleitet. Zu Beginn wird die Tagesordnung vorgestellt und gegebenenfalls Änderungen oder Ergänzungen besprochen. 4. **Berichte und Informationen**: Der Personalrat informiert die Anwesenden über aktuelle Themen, Entwicklungen und Beschlüsse. Dies kann auch die Berichterstattung über die Arbeit des Personalrats umfassen. 5. **Diskussion**: Es folgt eine Diskussionsrunde, in der die Beschäftigten Fragen stellen und Anregungen geben können. Der Personalrat sollte auf die Anliegen der Beschäftigten eingehen. 6. **Beschlussfassung**: Wenn es Punkte gibt, die beschlossen werden müssen, erfolgt eine Abstimmung. Die Beschlüsse werden protokolliert. 7. **Protokollierung**: Ein Protokoll der Versammlung wird erstellt, das die wesentlichen Inhalte, Beschlüsse und Ergebnisse festhält. Dieses Protokoll sollte den Mitgliedern des Personalrats und den Beschäftigten zugänglich gemacht werden. 8. **Nachbereitung**: Der Personalrat sollte die Ergebnisse der Versammlung in seine weitere Arbeit einfließen lassen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um die Anliegen der Beschäftigten zu adressieren. Es ist wichtig, dass alle Schritte transparent und im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben durchgeführt werden, um die Rechte der Beschäftigten zu wahren.
In Deutschland regelt das Waffengesetz (WaffG), welche Messer du in der Öffentlichkeit mit dir führen darfst. Grundsätzlich gilt: **Erlaubt sind:** - Messer mit feststehender Klinge bi... [mehr]
Im deutschen Zivilprozess gibt es keine feste Altersgrenze für die Zeugenmündigkeit. Nach § 373 ZPO (Zivilprozessordnung) kann jede Person als Zeuge vernommen werden, unabhängig vo... [mehr]
In Russland ist Homosexualität, also auch lesbisch oder bisexuell zu sein, nicht strafbar. Gleichgeschlechtliche Handlungen zwischen Erwachsenen sind seit 1993 legal. Allerdings gibt es in Russla... [mehr]
Das SeeARbG ist das **Seearbeitsgesetz**. Es regelt die arbeitsrechtlichen Bedingungen für Seeleute, die auf deutschen Seeschiffen beschäftigt sind. Das Gesetz enthält Vorschriften zu A... [mehr]
Das Ausziehen vor einer Polizistin (oder einem Polizisten) kann in bestimmten Situationen verlangt werden, zum Beispiel bei einer Durchsuchung. Dies geschieht in der Regel aus folgenden Gründen:... [mehr]
Das Bürokratieentlastungsgesetz (häufig abgekürzt als BEG) ist eine Gesetzesinitiative der deutschen Bundesregierung, die darauf abzielt, Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger s... [mehr]
Es gibt viele Beispiele, bei denen Gesetze als nicht gerecht empfunden werden. Hier sind einige typische Fälle: 1. **Historische Gesetze**: - **Rassentrennungsgesetze (USA, Südafrika)*... [mehr]
Nach einer Zwangseinweisung nach dem Psychisch-Kranken-Gesetz (PsychKG) in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist das Fahren eines Autos nicht automatisch verboten. Allerdings gibt es wichtige rechtliche und m... [mehr]
In Deutschland ist das sogenannte „Misgendern“ – also das absichtliche oder wiederholte Ansprechen einer Person mit einem nicht gewünschten Geschlechtseintrag, Pronomen oder Nam... [mehr]
Der Begriff „Bezüge zur Rechtsgrundlage“ bezieht sich darauf, wie bestimmte Handlungen, Entscheidungen oder Regelungen auf rechtlichen Vorschriften basieren oder sich auf diese st&uum... [mehr]