1481 Fragen zu Länder

Ob und wo heute ein verkaufsoffener Sonntag in Bayern, Hessen oder Baden-Württemberg stattfindet, hängt von den jeweiligen Städten und Gemeinden ab. Es gibt keine zentrale, tagesaktuelle Liste, da die Termine oft kurzfristig festgelegt oder geändert werden. Häufig informieren Städte, Gemeinden oder lokale Handelsverbände auf ihren Webseiten über aktuelle verkaufsoffene Sonntage. Für eine schnelle Übersicht kannst du folgende Links nutzen, die regelmäßig aktualisiert werden: - [Verkaufsoffene Sonntage in Bayern](https://www.verkaufsoffene-sonntage.de/bayern.html) - [Verkaufsoffene Sonntage in Hessen](https://www.verkaufsoffene-sonntage.de/hessen.html) - [Verkaufsoffene Sonntage in Baden-Württemberg](https://www.verkaufsoffene-sonntage.de/baden-wuerttemberg.html) Dort findest du nach Bundesland und Stadt sortiert die aktuellen Termine. Bitte beachte, dass kurzfristige Änderungen möglich sind, z.B. durch gerichtliche Entscheidungen oder Wetterbedingungen. Es empfiehlt sich, vor einem geplanten Besuch die jeweilige Stadt- oder Gemeindeseite zu prüfen.

Nein, in keinem Land ist es üblich oder kulturell verankert, Zahnpasta zu essen. Zahnpasta ist ein Hygieneprodukt, das zum Zähneputzen verwendet wird und nicht zum Verzehr gedacht ist. Sie enthält Inhaltsstoffe wie Fluorid, Schleifmittel und manchmal auch Schaumbildner, die beim Verschlucken in größeren Mengen gesundheitsschädlich sein können. Es gibt zwar Berichte, dass kleine Kinder manchmal versehentlich Zahnpasta schlucken, weil sie den Geschmack mögen, aber das ist kein kulturelles oder landestypisches Verhalten. In allen Ländern wird empfohlen, Zahnpasta nach dem Putzen auszuspucken und nicht zu schlucken.

Ivermectin ist in den meisten Ländern nicht frei verkäuflich, sondern verschreibungspflichtig, da es ein Arzneimittel mit potenziellen Nebenwirkungen ist. Die Regelungen können sich jedoch unterscheiden: - **Deutschland, Österreich, Schweiz**: Ivermectin ist verschreibungspflichtig. - **USA**: Verschreibungspflichtig für Menschen, frei verkäuflich als Tierarzneimittel (aber nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen). - **Großbritannien**: Verschreibungspflichtig. - **Australien**: Verschreibungspflichtig. - **Indien**: In einigen Bundesstaaten ist Ivermectin rezeptfrei in Apotheken erhältlich, in anderen verschreibungspflichtig. - **Mexiko**: In vielen Apotheken rezeptfrei erhältlich. - **Brasilien**: In der Regel rezeptfrei erhältlich. Die Verfügbarkeit kann sich ändern und ist oft von lokalen Gesetzen und der jeweiligen Indikation abhängig. Es ist wichtig, Ivermectin nur nach ärztlicher Rücksprache einzunehmen, da unsachgemäße Anwendung gesundheitsschädlich sein kann. Weitere Informationen zu Ivermectin findest du beispielsweise auf [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Ivermectin) oder bei den jeweiligen nationalen Gesundheitsbehörden.

Die Schweiz ist selbst ein Land und besteht nicht aus Ländern, sondern aus 26 sogenannten Kantonen. Diese Kantone sind vergleichbar mit Bundesländern in anderen Staaten, aber sie werden in der Schweiz als Kantone bezeichnet.

Es gibt einige Länder, in denen auf Kapitalerträge (wie Zinsen, Dividenden oder Kursgewinne) keine oder nur sehr geringe Steuern erhoben werden. Zu den bekanntesten zählen: 1. **Vereinigte Arabische Emirate** – Keine Kapitalertragsteuer. 2. **Katar** – Keine Steuer auf Kapitalerträge für Privatpersonen. 3. **Kuwait** – Keine Steuer auf Kapitalerträge für Privatpersonen. 4. **Bahrain** – Keine Steuer auf Kapitalerträge. 5. **Monaco** – Keine Einkommensteuer, somit auch keine Steuer auf Kapitalerträge für Privatpersonen. 6. **Kaimaninseln** – Keine Steuern auf Einkommen oder Kapitalerträge. 7. **Bahamas** – Keine Steuern auf Kapitalerträge. 8. **Bermuda** – Keine Steuern auf Kapitalerträge. 9. **Singapur** – Keine Steuer auf Kapitalgewinne (aber auf bestimmte Dividenden und Zinsen können Steuern anfallen). 10. **Hongkong** – Keine Steuer auf Kapitalgewinne. Wichtig: Die steuerliche Behandlung kann sich ändern und hängt oft vom Wohnsitzstatus ab. Zudem können Doppelbesteuerungsabkommen und Wegzugsbesteuerungen im Heimatland eine Rolle spielen. Es empfiehlt sich, vor einem Wohnsitzwechsel oder einer Kapitalanlage im Ausland eine individuelle steuerliche Beratung in Anspruch zu nehmen.

Die Zahlen, die du nennst, beziehen sich auf den Anteil der jeweiligen Bevölkerungsgruppen in Deutschland, die Bürgergeld beziehen. Bürgergeld ist eine staatliche Sozialleistung in Deutschland, die Menschen erhalten, wenn sie ihren Lebensunterhalt nicht selbst sichern können. Hier eine kurze Einordnung: - **5,3 % der Deutschen** leben vom Bürgergeld. Das bedeutet, dass von allen deutschen Staatsbürgern 5,3 % diese Leistung beziehen. - Bei Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist der Anteil oft deutlich höher. Zum Beispiel: - **59 % der Ukrainer** in Deutschland beziehen Bürgergeld. - **53,8 % der Syrer** - **47,1 % der Afghanen** - **39,6 % der Somalier** - **38,2 % der Iraker** - **30,1 % der Eritreer** - **24 % der Nigerianer** - **19,4 % der Iraner** - **15,6 % der Pakistaner** Diese Zahlen zeigen, dass ein großer Teil der Menschen aus bestimmten Herkunftsländern auf Bürgergeld angewiesen ist. Das kann verschiedene Gründe haben, zum Beispiel Sprachbarrieren, fehlende Anerkennung von Qualifikationen, eingeschränkter Zugang zum Arbeitsmarkt oder auch Fluchthintergründe. Die Daten stammen in der Regel aus Statistiken der Bundesagentur für Arbeit oder dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Eine aktuelle Übersicht findest du zum Beispiel auf der Seite der [Bundesagentur für Arbeit](https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Navigation/Statistiken/Statistiken.html). Wichtig: Die Zahlen beziehen sich auf den Anteil innerhalb der jeweiligen Nationalität in Deutschland, nicht auf die Gesamtbevölkerung.

Die allgemeine Schulpflicht wurde erstmals im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation eingeführt, genauer gesagt im Kurfürstentum Sachsen. Im Jahr 1717 erließ August der Starke eine Schulordnung, die die Schulpflicht für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren vorsah. Dies gilt als eine der ersten gesetzlichen Regelungen zur allgemeinen Schulpflicht weltweit. Weitere wichtige Stationen der Einführung der Schulpflicht: - **Preußen**: 1763 führte Friedrich der Große mit dem "Generallandschulreglement" die allgemeine Schulpflicht ein. Dieses Modell wurde später in vielen deutschen Staaten übernommen. - **Österreich**: 1774 wurde unter Maria Theresia die Schulpflicht eingeführt. - **Dänemark**: 1814 wurde die allgemeine Schulpflicht eingeführt. - **Schweiz**: In den meisten Kantonen wurde die Schulpflicht im 19. Jahrhundert eingeführt, z.B. Zürich 1832. - **Frankreich**: 1882 wurde die Schulpflicht durch das Jules-Ferry-Gesetz eingeführt. - **England**: 1870 wurde mit dem Elementary Education Act der Grundstein gelegt, die allgemeine Schulpflicht wurde 1880 eingeführt. - **USA**: Massachusetts war 1852 der erste Bundesstaat mit allgemeiner Schulpflicht, andere Bundesstaaten folgten bis Anfang des 20. Jahrhunderts. - **Japan**: 1872 wurde die Schulpflicht eingeführt. Die Einführung der Schulpflicht erfolgte weltweit zu unterschiedlichen Zeiten, meist im 18. und 19. Jahrhundert, abhängig von gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen.

Schwarzer Essig ist ein traditionelles Würzmittel in Ostasien, das in Japan, Korea und China jeweils eigene Varianten und Herstellungsmethoden hat. Die Unterschiede liegen in den verwendeten Grundzutaten, dem Fermentationsprozess, dem Geschmack und der Verwendung in der Küche. Hier eine detaillierte Übersicht: **China: Chinesischer Schwarzer Essig (黑醋, Hēi cù)** 1. **Zhenjiang-Essig (镇江香醋, Zhènjiāng xiāngcù)** - Herkunft: Zhenjiang, Jiangsu-Provinz - Zutaten: Klebreis, Weizen, Gerste, manchmal Sorghum - Herstellung: Mehrstufige Fermentation, oft in Tonkrügen, Reifung über Monate bis Jahre - Geschmack: Mild, leicht süßlich, malzig, komplex, wenig sauer - Verwendung: Dips (z.B. für Jiaozi), Marinaden, Saucen 2. **Shanxi-Aged Vinegar (山西老陈醋, Shānxī lǎo chén cù)** - Herkunft: Shanxi-Provinz - Zutaten: Sorghum, Gerste, Erbsen, Weizen - Herstellung: Sehr lange Reifung (bis zu 10 Jahre), traditionell in großen Tongefäßen - Geschmack: Sehr kräftig, rauchig, malzig, tief, leicht süß - Verwendung: Würzen von Fleischgerichten, kalten Vorspeisen 3. **Fujian-Schwarzer Essig (福建老醋, Fújiàn lǎo cù)** - Herkunft: Fujian-Provinz - Zutaten: Klebreis, Zuckerrohr, verschiedene Getreide - Geschmack: Süßer, weniger sauer, oft mit Karamellnote - Verwendung: Dips, Saucen, Meeresfrüchte **Japan: Kurozu (黒酢)** - Herkunft: Kagoshima (Kyushu) - Zutaten: Brauner Reis (genannt „Genmai“), Wasser, Koji (Schimmelpilz zur Fermentation) - Herstellung: Natürliche Fermentation in Tongefäßen, oft über 1-3 Jahre - Geschmack: Mild, fruchtig, leicht süßlich, weniger sauer als westlicher Essig, umami-reich - Verwendung: Getränke (verdünnt mit Wasser), Dressings, Saucen, Gesundheitsprodukt **Korea: Choganjang (초간장) und Schwarzer Reisessig (흑초, Heukcho)** 1. **Heukcho (흑초)** - Zutaten: Schwarzer Reis oder brauner Reis - Herstellung: Fermentation ähnlich wie bei japanischem Kurozu, aber oft kürzer - Geschmack: Mild, leicht süßlich, weniger sauer, manchmal mit rauchigen Noten - Verwendung: Getränke, Dips, Gesundheitsprodukt 2. **Choganjang (초간장)** - Hinweis: Kein reiner schwarzer Essig, sondern eine Mischung aus Sojasauce und Essig (meist Reisessig), manchmal mit Zucker - Verwendung: Dips für Mandu (koreanische Teigtaschen), Saucen **Vergleich und Unterschiede:** - **Grundzutaten:** - China: Verschiedene Getreide (Klebreis, Sorghum, Weizen, Gerste) - Japan: Brauner Reis - Korea: Schwarzer oder brauner Reis - **Herstellung:** - China: Längere Reifung, oft komplexere Getreidemischungen - Japan: Natürliche Fermentation, Fokus auf Reinheit und Umami - Korea: Ähnlich wie Japan, aber oft kürzere Reifung - **Geschmack:** - China: Komplex, malzig, süßlich, kräftig, manchmal rauchig - Japan: Mild, fruchtig, umami, weniger sauer - Korea: Mild, leicht süßlich, weniger sauer - **Verwendung:** - China: Dips, Marinaden, Saucen, kalte und warme Gerichte - Japan: Getränke, Dressings, Saucen, Gesundheitsprodukt - Korea: Getränke, Dips, Gesundheitsprodukt **Fazit:** Chinesischer schwarzer Essig ist meist kräftiger und komplexer, japanischer Kurozu ist milder und wird auch als Gesundheitsprodukt geschätzt, während koreanischer Heukcho geschmack

Das Länderspiel der Fußball-Frauen zwischen der Schweiz und Polen im Rahmen der Qualifikation zur FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 findet am 4. Juni 2024 im Stadion Letzigrund in Zürich statt. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite des Schweizerischen Fussballverbands: https://www.football.ch/sfv/nationalteams/a-team-frauen.aspx

Neben Nordkorea gibt es Berichten zufolge aktuell keine weiteren Länder, die offiziell und nachweislich Waffensysteme an Russland verkaufen. Die meisten Staaten halten sich aufgrund internationaler Sanktionen und politischer Isolation Russlands im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine zurück. Allerdings gibt es Hinweise und Verdachtsmomente, dass neben Nordkorea auch der Iran Russland mit militärischer Ausrüstung unterstützt, insbesondere mit Drohnen (z. B. Shahed-Drohnen), aber weniger mit klassischen Waffensystemen wie Panzern oder Artillerie. Der Iran bestreitet offiziell Waffenlieferungen für den Krieg in der Ukraine, doch westliche Geheimdienste und Medienberichte deuten auf eine Zusammenarbeit hin. Weitere Informationen dazu findest du z. B. bei [tagesschau.de](https://www.tagesschau.de/ausland/europa/iran-drohnen-russland-ukraine-101.html). China wird immer wieder verdächtigt, Russland indirekt zu unterstützen, etwa durch Dual-Use-Güter (also Güter, die sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden können), aber es gibt keine bestätigten Berichte über direkte Waffenlieferungen. Zusammengefasst: Offiziell und nachweislich liefert aktuell neben Nordkorea vor allem der Iran militärische Ausrüstung an Russland, wobei der Fokus auf Drohnen liegt. Andere Länder sind bislang nicht eindeutig belegt.

Das Staatsdefizit bezeichnet das jährliche Minus im Staatshaushalt, also die Differenz zwischen den staatlichen Einnahmen und Ausgaben innerhalb eines Jahres. Es wird meist als Prozentsatz des Bruttoinlandsprodukts (BIP) angegeben, um die Vergleichbarkeit zwischen Ländern zu ermöglichen. **Deutschland:** Für das Jahr 2023 lag das Staatsdefizit Deutschlands laut Statistischem Bundesamt bei etwa 2,0 % des BIP (rund 87,4 Milliarden Euro). Damit bleibt Deutschland unter der im EU-Stabilitäts- und Wachstumspakt festgelegten Defizitgrenze von 3 % des BIP. Quelle: [destatis.de](https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/03/PD24_120_813.html) **Wichtige Industrieländer (2023, gerundete Werte):** - **USA:** Das Staatsdefizit lag bei etwa 6,3 % des BIP. Quelle: [US Congressional Budget Office](https://www.cbo.gov/publication/59512) - **Frankreich:** Rund 5,5 % des BIP. Quelle: [insee.fr](https://www.insee.fr/fr/statistiques/7680092) - **Italien:** Etwa 7,2 % des BIP. Quelle: [istat.it](https://www.istat.it/en/archivio/292274) - **Japan:** Ungefähr 6,1 % des BIP. Quelle: [IMF Fiscal Monitor April 2024](https://www.imf.org/en/Publications/FM/Issues/2024/04/10/fiscal-monitor-april-2024) - **Vereinigtes Königreich:** Circa 4,4 % des BIP. Quelle: [ons.gov.uk](https://www.ons.gov.uk/economy/governmentpublicsectorandtaxes/publicsectorfinance/bulletins/publicsectorfinances/march2024) **Hinweis:** Die Zahlen können je nach Quelle und Berechnungsmethode leicht variieren. Für die aktuellsten und detailliertesten Daten empfiehlt sich ein Blick auf die Webseiten der jeweiligen nationalen Statistikämter oder auf internationale Organisationen wie den [Internationalen Währungsfonds (IMF)](https://www.imf.org/en/Data) oder die [OECD](https://data.oecd.org/gga/general-government-deficit.htm).

Der Bundesrat ist eines der fünf ständigen Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland und vertritt die Bundesländer auf Bundesebene. Er wird nicht direkt gewählt, sondern setzt sich aus Mitgliedern der Regierungen der 16 deutschen Bundesländer zusammen. Die Bildung des Bundesrates erfolgt folgendermaßen: - **Zusammensetzung:** Jedes Bundesland entsendet Mitglieder in den Bundesrat. Die Anzahl der Stimmen, die ein Land hat, richtet sich nach seiner Einwohnerzahl (mindestens 3, maximal 6 Stimmen pro Land). - **Ernennung der Mitglieder:** Die Mitglieder des Bundesrates werden von den jeweiligen Landesregierungen bestimmt. In der Regel sind dies die Ministerpräsidenten bzw. Bürgermeister und Minister der Länder. - **Wechsel:** Wenn sich die Zusammensetzung einer Landesregierung ändert (z. B. nach einer Landtagswahl), kann das Land auch seine Vertreter im Bundesrat austauschen. Der Bundesrat ist also ein Organ, das die Interessen der Länder auf Bundesebene vertritt und an der Gesetzgebung des Bundes mitwirkt. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite des Bundesrates: [https://www.bundesrat.de/DE/homepage/homepage-node.html](https://www.bundesrat.de/DE/homepage/homepage-node.html)

Im Jahr 2025 finden in Deutschland folgende Landtagswahlen statt: 1. **Bremen** – Voraussichtlich im Mai 2025 2. **Hamburg** – Voraussichtlich im Februar 2025 3. **Thüringen** – Voraussichtlich im Herbst 2025 Bitte beachte, dass sich die genauen Termine noch ändern können. In anderen Bundesländern sind für 2025 keine regulären Landtagswahlen vorgesehen. Weitere Informationen findest du beispielsweise auf der Seite des [Bundeswahlleiters](https://www.bundeswahlleiter.de/).

Für Versammlungsstätten mit großen Menschenmengen, wie sie etwa in Theatern, Stadien, Konzertsälen oder ähnlichen Einrichtungen vorkommen, gelten besonders hohe Anforderungen an die Anpralllasten (auch Horizontallasten) für Geländer. Die maßgeblichen Regelwerke in Deutschland sind die **Versammlungsstättenverordnung (VStättVO)** sowie die **DIN 18065** (für Treppen) und die **DIN EN 1991-1-1 (Eurocode 1)**. **Konkret gilt:** - **Versammlungsstättenverordnung (VStättVO):** Nach § 11 Abs. 2 VStättVO müssen Geländer so beschaffen und bemessen sein, dass sie auch bei großer Menschenansammlung ausreichend standsicher sind. - **DIN EN 1991-1-1/NA (Nationaler Anhang zu Eurocode 1):** Für Bereiche, in denen mit großen Menschenansammlungen zu rechnen ist (z. B. Versammlungsstätten, Tribünen, Diskotheken), ist eine Horizontallast von **1,0 kN/m** (Kilonewton pro Meter Geländer) in einer Höhe von 1,0 m über der Standfläche anzusetzen. - **DIN 18065 (Gebäudetreppen):** Für Treppen in Versammlungsstätten gilt ebenfalls die Anpralllast von **1,0 kN/m**. **Zusammengefasst:** Für Geländer in Versammlungsstätten mit großen Menschenmengen ist eine Horizontallast (Anpralllast) von **1,0 kN/m** anzusetzen. **Quellen und weiterführende Links:** - [DIN EN 1991-1-1/NA:2010-12, Tabelle NA.2](https://www.beuth.de/de/norm/din-en-1991-1-1/124847982) - [Muster-Versammlungsstättenverordnung (MVStättVO)](https://www.bauministerkonferenz.de/verzeichnis.aspx?id=1096) - [DIN 18065:2020-07](https://www.beuth.de/de/norm/din-18065/322857238) **Hinweis:** Die tatsächlichen Anforderungen können je nach Bundesland und Nutzung leicht variieren. Im Zweifel ist immer die jeweils gültige Landesbauordnung bzw. die Landes-Versammlungsstättenverordnung maßgeblich.

Smalltalk-Themen unterscheiden sich je nach Land und Kultur. Hier ein Überblick über typische Smalltalk-Themen in verschiedenen Ländern: **Deutschland:** Beliebte Themen sind das Wetter, aktuelle Nachrichten, Sport (vor allem Fußball), Urlaub, Essen und allgemeine Alltagsdinge. Persönliche Fragen werden meist vermieden. **Großbritannien:** Das Wetter ist ein Klassiker. Auch Themen wie Verkehr, Sport (besonders Fußball und Cricket), Fernsehserien und Haustiere sind beliebt. Persönliche Themen werden eher gemieden. **USA:** Smalltalk ist sehr verbreitet. Typische Themen sind das Wetter, Sport (Baseball, Football, Basketball), Arbeit, Hobbys, Reisen und Familie. Amerikaner sind oft offener für persönliche Fragen. **Frankreich:** Hier spricht man gern über Essen, Wein, Kultur, Filme, Bücher und aktuelle Ereignisse. Das Wetter ist weniger ein Thema. Zu persönliche Fragen werden meist vermieden. **Italien:** Beliebte Themen sind Essen, Familie, Fußball, Mode, das Wetter und aktuelle Ereignisse. Italiener sind oft gesprächig und offen. **Japan:** Das Wetter ist ein sehr beliebtes Thema. Auch Feste, Essen, Hobbys und allgemeine Beobachtungen über die Umgebung sind üblich. Persönliche oder kontroverse Themen werden vermieden. **China:** Man spricht gern über das Wetter, Essen, Familie, Herkunft und allgemeine Beobachtungen. Politische oder kontroverse Themen werden vermieden. **Brasilien:** Typische Themen sind Fußball, Musik, Familie, das Wetter und Feste. Brasilianer sind oft offen und freundlich im Smalltalk. **Russland:** Das Wetter, aktuelle Ereignisse, Familie und Arbeit sind gängige Themen. Zu viel Smalltalk kann als oberflächlich empfunden werden. **Fazit:** Das Wetter ist fast überall ein sicheres Thema. Persönliche oder kontroverse Themen solltest du in vielen Ländern vermeiden, besonders beim ersten Kennenlernen. Es lohnt sich, sich vor einem Besuch über die jeweiligen Gepflogenheiten zu informieren.