In der Schweiz kann die Nachfolge einer Einzelunternehmung an eine bestimmte Person am einfachsten mit einem **Kaufvertrag** oder einem **Übertragungsvertrag** geregelt werden. Dabei werden die V... [mehr]
Bei arglistiger Täuschung handelt es sich um einen Anfechtungsgrund nach § 123 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Eine arglistige Täuschung führt nicht automatisch zur Nichtigkeit eines Vertrages, sondern berechtigt den Getäuschten, den Vertrag anzufechten. Wenn die Anfechtung erfolgreich ist, wird der Vertrag rückwirkend als von Anfang an nichtig betrachtet (§ 142 BGB). Das bedeutet, dass die Rechtsfolgen so behandelt werden, als ob der Vertrag nie bestanden hätte. Weitere Informationen findest du im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB): [§ 123 BGB](https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__123.html) und [§ 142 BGB](https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__142.html).
In der Schweiz kann die Nachfolge einer Einzelunternehmung an eine bestimmte Person am einfachsten mit einem **Kaufvertrag** oder einem **Übertragungsvertrag** geregelt werden. Dabei werden die V... [mehr]
Ein Handelsvertretervertrag, der eine feste Laufzeit mit der Möglichkeit zur Kündigung „zur Jahresmitte und zum Jahresende mit einer Frist von 3 Monaten“ vorsieht, kann grunds&au... [mehr]
Die salvatorische Klausel ist eine Bestimmung in Verträgen oder Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Sie besagt, dass der Vertrag auch dann wirksam bleibt, wenn einzelne Bestimmungen unwi... [mehr]
Die Verjährung Betrug und arglistiger Täuschung hängt davon ab, ob es sich um eine strafrechtliche oder zivilrechtliche Angelegenheit handelt: **1. Strafrechtlicher Betrug (§ 263... [mehr]