Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik Erikson beschreibt die Entwicklung der Persönlichkeit eines Menschen in acht aufeinanderfolgenden Lebensphasen, die sich vom Säuglingsalt... [mehr]
Lebenskrisen können durch verschiedene Faktoren entstehen, darunter: 1. **Veränderungen im Lebensumfeld**: Umzüge, Jobwechsel oder der Verlust eines geliebten Menschen können zu Unsicherheiten und emotionalen Belastungen führen. 2. **Persönliche Herausforderungen**: Krankheiten, psychische Probleme oder das Gefühl, die eigenen Ziele nicht zu erreichen, können Krisen auslösen. 3. **Beziehungen**: Konflikte in Partnerschaften, Freundschaften oder familiären Beziehungen können zu emotionalen Krisen führen. 4. **Lebensübergänge**: Phasen wie der Eintritt ins Berufsleben, das Elternwerden oder der Ruhestand bringen oft große Veränderungen mit sich, die als Krisen erlebt werden können. 5. **Gesellschaftliche und wirtschaftliche Faktoren**: Wirtschaftskrisen, soziale Ungerechtigkeiten oder politische Veränderungen können ebenfalls Lebenskrisen hervorrufen. 6. **Innere Konflikte**: Zweifel an der eigenen Identität, den Lebensentscheidungen oder den Werten können zu inneren Krisen führen. Diese Faktoren können einzeln oder in Kombination auftreten und die individuelle Lebenssituation stark beeinflussen.
Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik Erikson beschreibt die Entwicklung der Persönlichkeit eines Menschen in acht aufeinanderfolgenden Lebensphasen, die sich vom Säuglingsalt... [mehr]
Sigmund Freud geht in seiner Theorie der psychosexuellen Entwicklung davon aus, dass die Persönlichkeit eines Menschen maßgeblich durch die kindliche Sexualität und deren Entwicklung i... [mehr]
Es ist durchaus normal, dass Jugendliche in der Pubertät ihre Sexualität auf verschiedene Weise entdecken und ausdrücken. Das Schreiben von erotischen oder erregenden Geschichten kann e... [mehr]
Die Symbolhandlung bei Jean Piaget bezeichnet die Fähigkeit von Kindern, innere Vorstellungen (Symbole) von Dingen, Handlungen oder Ereignissen zu entwickeln und diese in ihrem Denken und Handeln... [mehr]
Die Symbolhandlung ist ein zentrales Konzept in der Entwicklungspsychologie von Jean Piaget. Sie bezeichnet die Fähigkeit eines Kindes, innere Vorstellungen (Symbole) von Dingen, Handlungen oder... [mehr]
Das Stufenmodell zur Entwicklung von Sensibilität beschreibt, wie Menschen schrittweise ein Bewusstsein und Verständnis für Unterschiede, insbesondere im interkulturellen oder diversit&... [mehr]
Jeder Mensch durchläuft im Laufe seines Lebens verschiedene Entwicklungsprozesse – körperlich, geistig und emotional. Allerdings kann die Geschwindigkeit und das Ausmaß dieser En... [mehr]
Psychopathie wird in der Psychologie als eine Persönlichkeitsstörung verstanden, die durch bestimmte Merkmale wie Empathielosigkeit, oberflächlichen Charme, Manipulationsbereitschaft un... [mehr]
In der Entwicklungspsychologie wird der Begriff „vererbte Narben“ meist im übertragenen Sinn verwendet und bezieht sich auf die Weitergabe von psychischen oder emotionalen Belastungen... [mehr]
Die Teenagerjahre, insbesondere das Alter von 14 bis 15, sind eine wichtige Entwicklungsphase im Leben eines Menschen. In dieser Zeit finden viele prägende Erfahrungen statt: Man entwickelt seine... [mehr]