Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik Erikson beschreibt die Entwicklung der Persönlichkeit eines Menschen in acht aufeinanderfolgenden Lebensphasen, die sich vom Säuglingsalt... [mehr]
In der Altersgruppe von 14 bis 17 Jahren durchlaufen viele Jugendliche eine Phase intensiver körperlicher, emotionaler und sozialer Veränderungen. Diese Zeit ist oft geprägt von: 1. **Körperlicher Entwicklung**: Jugendliche erleben Pubertät, was zu einem reiferen Körperbild führt und das Gefühl von Erwachsensein verstärken kann. 2. **Identitätsfindung**: In diesem Alter beginnen viele, ihre eigene Identität zu entwickeln und sich von den Eltern abzugrenzen, was ein Gefühl von Unabhängigkeit und Reife vermittelt. 3. **Soziale Beziehungen**: Freundschaften und romantische Beziehungen gewinnen an Bedeutung, was das Gefühl von Verantwortung und Erwachsensein fördert. 4. **Verantwortung**: Viele Jugendliche übernehmen mehr Verantwortung, sei es in der Schule, im Job oder im sozialen Umfeld, was das Gefühl verstärkt, erwachsen zu sein. 5. **Zukunftsorientierung**: Jugendliche beginnen, über ihre Zukunft nachzudenken, was zu einem reiferen Denken und einem Gefühl von Erwachsensein führt. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass sich die Zeit zwischen 14 und 17 Jahren oft wie eine Übergangsphase ins Erwachsensein anfühlt.
Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik Erikson beschreibt die Entwicklung der Persönlichkeit eines Menschen in acht aufeinanderfolgenden Lebensphasen, die sich vom Säuglingsalt... [mehr]
Sigmund Freud geht in seiner Theorie der psychosexuellen Entwicklung davon aus, dass die Persönlichkeit eines Menschen maßgeblich durch die kindliche Sexualität und deren Entwicklung i... [mehr]
Es ist durchaus normal, dass Jugendliche in der Pubertät ihre Sexualität auf verschiedene Weise entdecken und ausdrücken. Das Schreiben von erotischen oder erregenden Geschichten kann e... [mehr]
Die Symbolhandlung bei Jean Piaget bezeichnet die Fähigkeit von Kindern, innere Vorstellungen (Symbole) von Dingen, Handlungen oder Ereignissen zu entwickeln und diese in ihrem Denken und Handeln... [mehr]
Die Symbolhandlung ist ein zentrales Konzept in der Entwicklungspsychologie von Jean Piaget. Sie bezeichnet die Fähigkeit eines Kindes, innere Vorstellungen (Symbole) von Dingen, Handlungen oder... [mehr]
Eine Seelenverwandtschaft bezeichnet eine besonders tiefe, oft intuitive Verbindung zwischen zwei Menschen. Dabei entsteht das Gefühl, sich auf einer sehr grundlegenden Ebene zu verstehen, ohne v... [mehr]
Das Stufenmodell zur Entwicklung von Sensibilität beschreibt, wie Menschen schrittweise ein Bewusstsein und Verständnis für Unterschiede, insbesondere im interkulturellen oder diversit&... [mehr]
Jeder Mensch durchläuft im Laufe seines Lebens verschiedene Entwicklungsprozesse – körperlich, geistig und emotional. Allerdings kann die Geschwindigkeit und das Ausmaß dieser En... [mehr]
In der Entwicklungspsychologie wird der Begriff „vererbte Narben“ meist im übertragenen Sinn verwendet und bezieht sich auf die Weitergabe von psychischen oder emotionalen Belastungen... [mehr]
Die Teenagerjahre, insbesondere das Alter von 14 bis 15, sind eine wichtige Entwicklungsphase im Leben eines Menschen. In dieser Zeit finden viele prägende Erfahrungen statt: Man entwickelt seine... [mehr]