Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik Erikson beschreibt die Entwicklung der Persönlichkeit eines Menschen in acht aufeinanderfolgenden Lebensphasen, die sich vom Säuglingsalt... [mehr]
Emotionale Intelligenz (EI) bezeichnet die Fähigkeit, eigene und fremde Emotionen wahrzunehmen, zu verstehen und zu regulieren. Die der emotionalen Intelligenz erfolgt in mehreren Phasen: 1. **Frühe Kindheit**: In dieser Phase lernen Kinder, ihre eigenen Emotionen zu erkennen und auszudrücken. Sie beginnen auch, die Emotionen anderer zu beobachten und zu verstehen. 2. **Mittlere Kindheit**: Kinder entwickeln ein besseres Verständnis für komplexe Emotionen und lernen, Empathie zu zeigen. Sie beginnen, soziale Fähigkeiten zu entwickeln, die für den Umgang mit Gleichaltrigen wichtig sind. 3. **Jugendalter**: In der Adoleszenz wird die emotionale Intelligenz weiter verfeinert. Jugendliche lernen, ihre Emotionen besser zu regulieren und Konflikte zu lösen. Sie entwickeln ein stärkeres Bewusstsein für soziale Dynamiken und Beziehungen. 4. **Erwachsenenalter**: Im Erwachsenenleben wird die emotionale Intelligenz durch Erfahrungen in verschiedenen sozialen und beruflichen Kontexten weiterentwickelt. Menschen lernen, Emotionen in stressigen Situationen zu managen und ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten zu verbessern. 5. **Lebenslanges Lernen**: Emotionale Intelligenz kann ein Leben lang weiterentwickelt werden. Durch Reflexion, Feedback und gezielte Übungen können Individuen ihre EI steigern. Die Förderung emotionaler Intelligenz kann durch gezielte Trainings, Coaching und persönliche Entwicklung unterstützt werden.
Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik Erikson beschreibt die Entwicklung der Persönlichkeit eines Menschen in acht aufeinanderfolgenden Lebensphasen, die sich vom Säuglingsalt... [mehr]
Sigmund Freud geht in seiner Theorie der psychosexuellen Entwicklung davon aus, dass die Persönlichkeit eines Menschen maßgeblich durch die kindliche Sexualität und deren Entwicklung i... [mehr]
Es ist durchaus normal, dass Jugendliche in der Pubertät ihre Sexualität auf verschiedene Weise entdecken und ausdrücken. Das Schreiben von erotischen oder erregenden Geschichten kann e... [mehr]
Die Symbolhandlung bei Jean Piaget bezeichnet die Fähigkeit von Kindern, innere Vorstellungen (Symbole) von Dingen, Handlungen oder Ereignissen zu entwickeln und diese in ihrem Denken und Handeln... [mehr]
Die Symbolhandlung ist ein zentrales Konzept in der Entwicklungspsychologie von Jean Piaget. Sie bezeichnet die Fähigkeit eines Kindes, innere Vorstellungen (Symbole) von Dingen, Handlungen oder... [mehr]
Niemand ist „dumm“. Jeder Mensch hat individuelle Stärken und Schwächen sowie unterschiedliche Interessen und Erfahrungen. Es ist ganz normal, in manchen Bereichen weniger Wissen... [mehr]
Das Gefühl, die eigene Intelligenz oder Fähigkeiten nicht richtig einschätzen zu können, ist ein bekanntes psychologisches Phänomen. Ein möglicher Erklärungsansatz i... [mehr]
Intelligenz ist ein komplexes Zusammenspiel aus genetischen, sozialen und individuellen Faktoren. Jeder Mensch hat unterschiedliche Stärken und Schwächen, und das Gefühl, „nicht s... [mehr]
Das Stufenmodell zur Entwicklung von Sensibilität beschreibt, wie Menschen schrittweise ein Bewusstsein und Verständnis für Unterschiede, insbesondere im interkulturellen oder diversit&... [mehr]
Jeder Mensch durchläuft im Laufe seines Lebens verschiedene Entwicklungsprozesse – körperlich, geistig und emotional. Allerdings kann die Geschwindigkeit und das Ausmaß dieser En... [mehr]