Im November 1989 führte der sogenannte Runde Tisch in der DDR Vertreter der SED, der Opposition und gesellschaftlicher Gruppen zusammen. Ziel war es, einen friedlichen Übergang von der Dikta... [mehr]
Die Schweiz wird oft als eine Mischung aus direkter und repräsentativer Demokratie beschrieben. Diese Kombination ergibt sich aus den folgenden Merkmalen: 1. **Repräsentative Demokratie**: Wie in vielen anderen Ländern wählen die Bürger der Schweiz Vertreter, die in den Parlamenten auf nationaler, kantonaler und kommunaler Ebene Gesetze erlassen und politische Entscheidungen treffen. Diese Vertreter sind in der Regel Mitglieder politischer Parteien und werden in regelmäßigen Wahlen bestimmt. 2. **Direkte Demokratie**: Zusätzlich zur repräsentativen Demokratie haben die Schweizer Bürger weitreichende Möglichkeiten, direkt an politischen Entscheidungen teilzunehmen. Dies geschieht durch Instrumente wie Volksinitiativen und Referenden: - **Volksinitiative**: Bürger können eine Änderung der Verfassung vorschlagen, wenn sie genügend Unterschriften sammeln. Diese Vorschläge werden dann in einer Volksabstimmung zur Entscheidung gestellt. - **Referendum**: Bürger können ein Referendum gegen ein vom Parlament beschlossenes Gesetz ergreifen, wenn sie innerhalb einer bestimmten Frist genügend Unterschriften sammeln. Auch hier entscheidet das Volk in einer Abstimmung. Diese Kombination ermöglicht es den Bürgern, nicht nur ihre Vertreter zu wählen, sondern auch direkt Einfluss auf die Gesetzgebung und Verfassungsänderungen zu nehmen. Dadurch wird die politische Partizipation der Bevölkerung erhöht und die Demokratie gestärkt.
Im November 1989 führte der sogenannte Runde Tisch in der DDR Vertreter der SED, der Opposition und gesellschaftlicher Gruppen zusammen. Ziel war es, einen friedlichen Übergang von der Dikta... [mehr]
Der Übergang zur Demokratie im November 1989 war ein entscheidender Wendepunkt in der deutschen und europäischen Geschichte. In diesem Monat fiel die Berliner Mauer, was das Ende der SED-Dik... [mehr]
Es gibt keine exakte, weltweit einheitliche Zahl darüber, wie viele Menschen explizit gegen die Demokratie als Staatsform sind, da dies stark von Region, politischer Situation und der jeweiligen... [mehr]
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung (FDGO) ist ein zentraler Begriff im deutschen Verfassungsrecht. Sie bezeichnet die grundlegenden Prinzipien, auf denen die Demokratie und der Rechtsstaat in... [mehr]
Der Hauptunterschied zwischen einer parlamentarischen und einer präsidentiellen Demokratie liegt in der Beziehung zwischen Exekutive (Regierung) und Legislative (Parlament) sowie in der Art, wie... [mehr]
Der Satz „Demokratie heißt in Zukunft: Wieder zuhören lernen, das Gegenüber anzuerkennen, klüger-konstruktive Fragen zu stellen“ betont, dass Demokratie mehr ist als n... [mehr]
Nein, Reichsbürger sind nicht für die Demokratie. Die sogenannte Reichsbürgerbewegung lehnt die Bundesrepublik Deutschland als legitimen Staat ab und erkennt deren demokratische Verfass... [mehr]
Der Begriff „GESARA“ steht für „Global Economic Security and Reformation Act“ und ist Teil einer Verschwörungstheorie, die behauptet, es gäbe ein geheimes global... [mehr]
Fabian Molina, Mitglied des Schweizer Nationalrats, wurde am 8. Juli 1990 geboren. Sein genaues Alter kannst du berechnen, indem du das aktuelle Datum vom 8. Juli 1990 abziehst. Stand Juni 2024 ist er... [mehr]
Hier sind einige passende Überschriften für einen Text, der sich für mehr Demokratie und Bürgerbeteiligung einsetzt: 1. Mehr Demokratie wagen: Bürgerbeteiligung stärken... [mehr]