Die Luft im Glas wird komprimiert, und ein Teil der Luft kann aus dem Glas entweichen, während der Wasserdruck zunimmt.
Luft hat im Wellenlängenbereich von 8 – 14 μm keinen nennenswerten Einfluss auf die Infrarotstrahlung, weil in diesem Bereich die Hauptbestandteile der Luft (Sauerstoff und Stickstoff) keine signifikanten Absorptionsbanden aufweisen. Dieser Bereich wird oft als atmosphärisches Fenster bezeichnet, da die Infrarotstrahlung in diesem Spektrum weitgehend ungehindert durch die Atmosphäre hindurchtreten kann. Dies ist besonders wichtig für Anwendungen wie die Fernerkundung und die Infrarotastronomie, da es ermöglicht, Infrarotstrahlung von der Erdoberfläche oder aus dem Weltraum zu detektieren, ohne dass sie stark von der Atmosphäre absorbiert wird.
Die Luft im Glas wird komprimiert, und ein Teil der Luft kann aus dem Glas entweichen, während der Wasserdruck zunimmt.
Beim Übergang einem optisch dünneren in ein dichteres Medium ändert sich die Wellenlänge, während die Frequenz konstant bleibt. Die Frequenz einer Welle hängt von der Que... [mehr]