Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Sokrates war ein griechischer Philosoph, der um 470 v. Chr. geboren wurde und 399 v. Chr. starb. Er gilt als einer der Begründer der westlichen Philosophie und ist bekannt für seine Methode des Dialogs, die als sokratische Methode bezeichnet wird. Diese Methode beinhaltet das Stellen von Fragen, um das Denken und die Überzeugungen der Gesprächspartner zu hinterfragen und zu klären. Sokrates selbst hinterließ keine schriftlichen Werke; unser Wissen über ihn stammt hauptsächlich von den Schriften seiner Schüler, insbesondere Platon. Sokrates betonte die Bedeutung der Selbsterkenntnis und der ethischen Lebensführung. Er glaubte, dass das Streben nach Wissen und Wahrheit zentral für ein gutes Leben sei. Sein Leben endete tragisch, als er wegen angeblicher Gotteslästerung und der Verführung der Jugend zum Tode verurteilt wurde. Sokrates akzeptierte sein Schicksal und starb durch den Trinken von Gift, was seine Überzeugungen und seine Philosophie der Unsterblichkeit der Seele unterstrich. Sein Einfluss auf die Philosophie und das Denken ist bis heute spürbar.
Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Quantitätenkollaps ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere aus der Ontologie und der Metaphysik. Er bezeichnet das Problem, dass bei bestimmten Theorien der Zusammensetzung von Obje... [mehr]
Im Werk „Kritik der reinen Vernunft“ untersucht Immanuel Kant die Möglichkeiten, Grenzen und Bedingungen menschlicher Erkenntnis. Mit „Kritik“ meint Kant keine bloße... [mehr]
Viele Aussagen und Weltanschauungen von Jesus Christus lassen sich auch aus philosophischer Perspektive betrachten und einordnen. Hier einige zentrale Beispiele: **1. Die Goldene Regel:** Jesus for... [mehr]
Mensch sein bedeutet, Teil der Spezies Homo sapiens zu sein und zeichnet sich durch bestimmte biologische, geistige und soziale Merkmale aus. Dazu gehören die Fähigkeit zu denken, zu fü... [mehr]
Karl Popper, der bedeutende Wissenschaftstheoretiker, hätte den Titel „Die Wissenschaft der Wissenschaft“ oder ähnliche Formulierungen vermutlich nie verwendet, weil er sich stet... [mehr]
Arthur Schopenhauer stand der marxistischen Lehre ablehnend gegenüber, wobei es wichtig ist zu beachten, dass Schopenhauer (1788–1860) bereits vor der Veröffentlichung der Hauptwerke v... [mehr]
Ein „bewusstes Subjekt“ bezeichnet in der Philosophie und Psychologie ein Wesen, das Erlebnisse, Empfindungen oder Gedanken aus einer Ich-Perspektive heraus erfährt. Es ist also ein &... [mehr]
Die platonischen Körper haben in der Philosophie, insbesondere bei Platon, eine zentrale symbolische und erkenntnistheoretische Bedeutung. Platon betrachtete die fünf platonischen Körpe... [mehr]
Der Satz „Homer lehrt, dass es gut (= schön) sei, den Freunden zu nützen und den Feinden zu schaden. Sokrates dagegen sagte: Man muss (= es ist nötig ...)“ bezieht sich auf... [mehr]