Eine Pflegeplanung nach dem PESR-Schema (Problem, Ursache, Symptom, Ressourcen) zum Thema „Traurigkeit“ könnte wie folgt aussehen: **P** (Problem): Bewohner*in zeigt Anzeichen von... [mehr]
Bei der Pflegeplanung für das Pflegeproblem "unsicheres Gangbild" ist es wichtig, eine strukturierte Vorgehensweise zu wählen. Hier sind einige Schritte, die du beachten kannst: 1. **Assessment**: Erhebe Informationen über den Patienten, einschließlich der Ursachen für das unsichere Gangbild (z. B. Alter, Erkrankungen, Medikamente, vorherige Stürze). 2. **Pflegeprobleme identifizieren**: Bestimme spezifische Probleme, die mit dem unsicheren Gangbild zusammenhängen, wie z. B. Sturzgefahr, Angst vor dem Gehen oder eingeschränkte Mobilität. 3. **Ziele formulieren**: Setze klare, messbare Ziele. Zum Beispiel: "Der Patient wird innerhalb von zwei Wochen sicherer gehen können, ohne Unterstützung." 4. **Interventionen planen**: Entwickle spezifische Maßnahmen, um die Ziele zu erreichen. Dazu können gehören: - Sturzprophylaxe (z. B. rutschfeste Schuhe, geeignete Gehhilfen) - Mobilisationstraining - Schulung des Patienten und der Angehörigen über Sicherheit beim Gehen - Regelmäßige Überprüfung der Medikation 5. **Evaluation**: Überprüfe regelmäßig den Fortschritt des Patienten in Bezug auf die gesetzten Ziele und passe die Pflegeplanung bei Bedarf an. 6. **Dokumentation**: Halte alle Schritte, Beobachtungen und Fortschritte in der Patientenakte fest. Diese Schritte helfen dir, eine umfassende Pflegeplanung für das Pflegeproblem "unsicheres Gangbild" zu erstellen.
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Wenn ein Patient sich nicht an den vorgegebenen Ernährungsplan nach dem PESR-Schema (Problem, Einflussfaktoren, Symptome, Ressourcen) hält, sollte die Pflegeplanung entsprechend angepasst we... [mehr]
In dieser Situation ist es wichtig, sowohl die Sicherheit als auch die Selbstbestimmung und das Wohlbefinden von Frau Sonnenschein zu berücksichtigen. Das Abschließen der Haustür auf i... [mehr]
Als Pflegefachkraft, die in einer Kinderwohnung arbeitet, gibt es wichtige Aspekte zu beachten: . **Sicherheit**: Die sollte kindersicher gestaltet. Das bedeutet, dass gefährliche Gegenstän... [mehr]
Frühe Beteiligung an Pflegehandlungen kann die Sicherheit und Qualität der Pflege erheblich verbessern. Indem Patienten, Angehörige und Pflegekräfte in den Entscheidungsprozess ein... [mehr]
Die PESR-Pflegeplanung für Adipositas umfasst mehrere Schritte, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt sind. PESR steht für Problem, Einschätzung, Strategie... [mehr]
Die PESR-Pflegeplanung steht für Problem, Einschätzung, Strategie und Resultat. Hier ist ein einfaches Fallbeispiel: **Patient:** Herr Müller, 75 Jahre alt, lebt allein und hat eine ch... [mehr]
Die Pflegeplanung nach dem PESR-Modell (Problem, Einschätzung, Strategie, Realisierung) ist ein strukturierter Ansatz, der auch emotionale Entwicklungsprozesse berücksichtigt. Hier sind die... [mehr]
Im Expertenstandard stehen die Buchstaben S, P und E für folgende Kriterien: - **S**: Sicherheit - **P**: Prävention - **E**: Empowerment Diese Kriterien sind Teil der Qualitätsentwic... [mehr]
Im Pflegealltag gibt es verschiedene wichtige Themen zur Arbeitssicherheit, die berücksichtigt werden sollten: 1. **Ergonomie**: Richtige Körperhaltung und Techniken beim Heben und Bewegen... [mehr]