Der Hochthronende Schüppling (Pholiota highlandensis, auch als Pholiota aurivella bezeichnet) wächst überwiegend auf Laubholz, besonders auf totem oder geschwächtem Holz von Laubb&... [mehr]
Die von dir beschriebene Wiese in Bachnähe, auf der Speisemorcheln, Hasenboviste, Maipilze und kleinere Röhrlinge wachsen, ist vermutlich eine sogenannte **Auenwiese** oder eine **feuchte, nährstoffreiche Wiese** im Bereich einer Flussaue. Solche Wiesen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: - **Feuchter Boden:** Durch die Nähe zum Bach ist der Boden oft feucht bis nass, besonders im Frühjahr. - **Nährstoffreich:** Überschwemmungen oder regelmäßige Feuchtigkeit führen zu einer guten Nährstoffversorgung. - **Artenreiche Vegetation:** Es wachsen viele verschiedene Kräuter und Gräser, oft auch Weiden, Erlen oder andere feuchtigkeitsliebende Gehölze am Rand. - **Pilzvielfalt:** Die genannten Pilzarten bevorzugen feuchte, humusreiche und oft leicht lehmige Böden, wie sie in solchen Wiesen vorkommen. **Speisemorcheln** (Morchella esculenta) wachsen gerne auf feuchten, humusreichen Böden, oft in Auwäldern oder auf Wiesen in Bachnähe. **Hasenboviste** (Lycoperdon spec.) bevorzugen ebenfalls nährstoffreiche Wiesen. **Maipilze** (Calocybe gambosa) findet man häufig auf Wiesen und an Waldrändern, oft in Gesellschaft von Gräsern. **Kleinere Röhrlinge** (z.B. Ziegenlippe, Maronenröhrling) kommen in feuchten Wiesen oder am Waldrand vor. **Fazit:** Es handelt sich sehr wahrscheinlich um eine **feuchte, nährstoffreiche Wiese in Bachnähe**, möglicherweise eine Auenwiese oder eine extensiv genutzte Feuchtwiese. Solche Standorte sind für ihre Pilzvielfalt bekannt und bieten ideale Bedingungen für die genannten Arten.
Der Hochthronende Schüppling (Pholiota highlandensis, auch als Pholiota aurivella bezeichnet) wächst überwiegend auf Laubholz, besonders auf totem oder geschwächtem Holz von Laubb&... [mehr]
Ja, Nelkenschwindlinge (Marasmius oreades) gelten als sogenannte Zeigerarten für extensiv genutzte, nährstoffarme und ungedüngte Wiesen. Ihr Vorkommen weist oft auf eine artenreiche, we... [mehr]
Ein eindeutiges Erkennungsmerkmal, das nur bei Trichterlingen (Gattung *Clitocybe*) vorkommt, ist der **trichterförmig vertiefte Hut**. Bei ausgewachsenen Fruchtkörpern ist der Hut in der Mi... [mehr]
Pilze wachsen am besten bei feuchtem, mildem Wetter. Ideale Bedingungen sind: - **Regen oder hohe Luftfeuchtigkeit:** Nach ausgiebigem Regen oder mehreren feuchten Tagen sprießen viele Pilzarte... [mehr]
Mönchsköpfe (Infundibulicybe geotropa) erscheinen in Mitteleuropa typischerweise ab dem Spätsommer. Die frühesten Funde werden meist ab **August** gemeldet, in manchen Jahren und R... [mehr]
Der Erdmuscheling (Hohenbuehelia geogenia) ist typischerweise seitlich oder exzentrisch gestielt, das heißt, der Stiel sitzt meist am Rand oder leicht versetzt zur Mitte des Hutes. Ein völl... [mehr]
Der Elfenbein-Schneckling (Hygrophorus eburneus) und die Totentrompete (Craterellus cornucopioides) sind beides Pilzarten, die ähnliche Standortansprüche haben können, aber sie sind kei... [mehr]
Der Rotschuppige Flämmling (Gymnopilus purpuratus) ist ein seltener Pilz, der vor allem in Europa vorkommt. Er wächst bevorzugt auf morschem Holz, insbesondere auf Nadelholz, gelegentlich ab... [mehr]
Der Riesenkrempentrichterling (Leucopaxillus giganteus) erscheint in der Regel nur einmal pro Jahr am selben Standort, meist im Spätsommer bis Herbst. Wie viele andere Großpilze bildet er s... [mehr]
Deine Frage ist etwas unklar formuliert. Falls du wissen möchtest, auf welchem Untergrund oder in welcher Umgebung Blumen wachsen: Blumen wachsen in der Regel auf Erde, also im Boden, der Nä... [mehr]