Von den genannten Medikamenten (ASS, Amlodipin, Candesartan, Torasemid, Atorvastatin) verlangsamt keines direkt den Puls (Herzfrequenz). **Erklärung zu den einzelnen Medikamenten:** - **ASS (Ac... [mehr]
Antagonisten in der Medizin sind Substanzen, die die Wirkung von anderen Molekülen, meist von Neurotransmittern oder Hormonen, blockieren oder hemmen. Sie binden an spezifische Rezeptoren, ohne diese zu aktivieren, und verhindern somit die normale physiologische Reaktion, die durch den jeweiligen Agonisten (also dem aktivierenden Molekül) ausgelöst werden würde. Antagonisten werden häufig in der Pharmakologie eingesetzt, um bestimmte Erkrankungen zu behandeln, indem sie die Wirkung von übermäßigen oder schädlichen Signalen im Körper reduzieren. Beispiele sind Antihistaminika, die die Wirkung von Histamin blockieren, oder bestimmte Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck, die die Wirkung von Adrenalin oder Noradrenalin hemmen.
Von den genannten Medikamenten (ASS, Amlodipin, Candesartan, Torasemid, Atorvastatin) verlangsamt keines direkt den Puls (Herzfrequenz). **Erklärung zu den einzelnen Medikamenten:** - **ASS (Ac... [mehr]
Antikoagulanzien sind Medikamente, die die Blutgerinnung hemmen. Sie werden eingesetzt, um die Bildung von Blutgerinnseln (Thromben) zu verhindern oder zu behandeln. Antikoagulanzien kommen zum Beispi... [mehr]
Muskelrelaxantien lassen sich grundsätzlich in zwei Hauptgruppen einteilen: 1. **Zentrale Muskelrelaxantien** (wirken im zentralen Nervensystem, z. B. bei Muskelverspannungen, Spastik) 2. **P... [mehr]
Das menschliche Gehirn besitzt tatsächlich keine eigenen Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren), weshalb es selbst keinen Schmerz empfinden kann – das ist der Grund, warum neurochirurgische Eingr... [mehr]
In Deutschland sind als Leukotrienantagonisten (auch Leukotrienrezeptorantagonisten genannt) vor allem folgende Wirkstoffe zugelassen und verfügbar: 1. **Montelukast** - Handelsnamen: Singu... [mehr]