Der Begriff „PCO₂ cleft“ (auch „CO₂ gap“ oder „venous-to-arterial CO₂ difference“) bezeichnet die Differenz zwischen dem partiellen Kohlendioxid-Druck im venös... [mehr]
Die Transplantationsmedizin kann als eine Form der Hoffnung betrachtet werden, weil sie lebensrettende und lebensverbessernde Möglichkeiten für Patienten bietet, die an schweren und oft tödlichen Erkrankungen leiden. Hier sind einige Gründe, warum sie als Hoffnungsträger gesehen wird: 1. **Lebensrettung**: Für viele Patienten mit Organversagen ist eine Transplantation die einzige Möglichkeit, zu überleben. Beispielsweise können Herz-, Leber- oder Nierentransplantationen das Leben von Menschen retten, die sonst keine andere Behandlungsmöglichkeit hätten. 2. **Verbesserung der Lebensqualität**: Transplantationen können die Lebensqualität erheblich verbessern. Patienten, die beispielsweise eine neue Niere erhalten, können von der Dialyse befreit werden und ein weitgehend normales Leben führen. 3. **Fortschritte in der Medizin**: Die kontinuierlichen Fortschritte in der Transplantationsmedizin, wie verbesserte Operationstechniken, bessere Immunsuppressiva und innovative Forschung (z.B. Xenotransplantation oder Stammzelltherapien), geben Hoffnung auf noch bessere Behandlungsmöglichkeiten in der Zukunft. 4. **Erweiterung der Möglichkeiten**: Durch die Entwicklung neuer Techniken und die Verbesserung der Organerhaltung und -transplantation können immer mehr Patienten erfolgreich behandelt werden, was die Hoffnung auf Heilung und ein längeres Leben für viele Menschen erhöht. 5. **Psychologische und emotionale Unterstützung**: Die Aussicht auf eine Transplantation kann Patienten und ihren Familien psychologische und emotionale Unterstützung bieten, indem sie eine konkrete Perspektive auf Besserung und Heilung bietet. Insgesamt symbolisiert die Transplantationsmedizin Hoffnung durch die Möglichkeit, schwerkranken Menschen ein neues Leben zu schenken und ihre Lebensqualität erheblich zu verbessern.
Der Begriff „PCO₂ cleft“ (auch „CO₂ gap“ oder „venous-to-arterial CO₂ difference“) bezeichnet die Differenz zwischen dem partiellen Kohlendioxid-Druck im venös... [mehr]
Der Fachbegriff für Dickdarm ist Colon.
In der Medizin werden von Frauen – wie auch von Männern – am häufigsten **blaue** Einmalhandschuhe verwendet. Diese Farbe ist in vielen medizinischen Einrichtungen Standard, da s... [mehr]
Das englische Wort "ulceration" bedeutet auf Deutsch "Geschwürbildung" oder "Ulzeration". Es beschreibt die Entstehung oder das Vorhandensein eines Geschwürs, a... [mehr]
Bei einer Intubation wird ein Schlauch (Endotrachealtubus) in die Luftröhre eingeführt, um die Atemwege freizuhalten und die Beatmung zu sichern. Der Ablauf einer typischen orotrachealen Int... [mehr]
Zu Prof. Dr. Helmut Knispel am St. Hedwig Krankenhaus gibt es keine öffentlich verfügbaren Informationen, die eine Verbindung zwischen dieser Person und dem genannten Krankenhaus bestät... [mehr]
Das eigene Herz in den eigenen Händen zu halten, ist unter normalen Umständen nicht möglich, da das Herz ein lebenswichtiges Organ ist, das ständig Blut durch den Körper pumpt... [mehr]
Prof. Dr. med. Reinhard Fricke ist ein deutscher Mediziner, der insbesondere im Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie bekannt ist. Er war langjährig als Chefarzt der Orthopädie und... [mehr]
Die Abkürzung **Z. n.** steht in ärztlichen Diagnosen für **"Zustand nach"**. Sie wird verwendet, um anzugeben, dass bei einer Patientin oder einem Patienten in der Vergangenh... [mehr]
Ibogain ist ein psychoaktiver Wirkstoff, der aus der westafrikanischen Pflanze Tabernanthe iboga gewonnen wird. Er hat in den letzten Jahrzehnten vor allem wegen seines potenziellen Nutzens bei der Be... [mehr]