Nach einem Schlaganfall besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Thrombose, insbesondere einer tiefen Venenthrombose (TVT) oder Lungenembolie. Die Thromboseprophylaxe ist daher... [mehr]
Beim Perfusions-CT (PCT) zur Abklärung eines Schlaganfalls (Stroke) bewegt sich der Tisch hin und her, weil während der Untersuchung wiederholt CT-Bilderelben Hirnregion aufgenommen werden müssen. Ziel ist es, die Durchblutung (Perfusion) des Gehirns über einen bestimmten Zeitraum zu messen, nachdem ein Kontrastmittel gespritzt wurde. Da die meisten CT-Geräte nur einen begrenzten Bereich (z. B. 4–8 cm) gleichzeitig abbilden können, wird der Tisch während der Untersuchung in kurzen Abständen vor- und zurückgefahren. So können mehrere, leicht versetzte Schichten des Gehirns erfasst werden. Durch diese Bewegung entsteht eine größere Abdeckungsfläche, und es lassen sich dynamische Veränderungen der Durchblutung in verschiedenen Hirnarealen beurteilen. Das Hin- und Herbewegen des Tisches ist also notwendig, um möglichst viele relevante Hirnregionen gleichzeitig und wiederholt zu erfassen und so die Durchblutungsverhältnisse bei Verdacht auf einen Schlaganfall optimal beurteilen zu können.
Nach einem Schlaganfall besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Thrombose, insbesondere einer tiefen Venenthrombose (TVT) oder Lungenembolie. Die Thromboseprophylaxe ist daher... [mehr]
Beim Schlaganfall können verschiedene neurologische Ausfälle auftreten. Die Begriffe, die du nennst, beschreiben unterschiedliche Störungen, die nach einem Schlaganfall auftreten kö... [mehr]
Das „Puschel-Syndrom“ ist kein standardisierter medizinischer Begriff, wird aber im klinischen Alltag manchmal umgangssprachlich verwendet, um ein bestimmtes Verhalten bei Patienten mit ei... [mehr]