Bei der Aufgabe eines landwirtschaftlichen Betriebes hängt das Schicksal des landwirtschaftlichen Vermögens (z. B. Flächen, Gebäude, Maschinen, Vieh, Vorräte) von verschiedene... [mehr]
In Bezug auf Düngemittel sind mehrere Verordnungen und Richtlinien wichtig, um die Sicherheit, Umweltverträglichkeit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Hier sind einige der wichtigsten: 1. **Düngemittelverordnung (DüMV)**: Diese regelt in Deutschland die Anforderungen an die Beschaffenheit, Kennzeichnung und das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln. 2. **Verordnung (EG) Nr. 2003/2003**: Diese EU-Verordnung regelt das Inverkehrbringen von Düngemitteln innerhalb der Europäischen Union und stellt sicher, dass sie bestimmte Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllen. 3. **Verordnung (EU) 2019/1009**: Diese Verordnung ersetzt die Verordnung (EG) Nr. 2003/2003 und legt harmonisierte Vorschriften für die Bereitstellung von EU-Düngemitteln auf dem Markt fest. Sie umfasst auch Anforderungen an die Sicherheit, die Umweltverträglichkeit und die Kennzeichnung. 4. **Düngeverordnung (DüV)**: Diese regelt in Deutschland die Anwendung von Düngemitteln, insbesondere in der Landwirtschaft, um die Nährstoffeinträge in die Umwelt zu minimieren und die Wasserqualität zu schützen. 5. **Nitratrichtlinie (Richtlinie 91/676/EWG)**: Diese EU-Richtlinie zielt darauf ab, die Gewässer vor Verunreinigungen durch Nitrat aus landwirtschaftlichen Quellen zu schützen. 6. **Chemikaliengesetz (ChemG)**: Dieses Gesetz regelt den Umgang mit gefährlichen Stoffen und Zubereitungen, einschließlich bestimmter Düngemittel, um die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu schützen. 7. **REACH-Verordnung (EG) Nr. 1907/2006**: Diese Verordnung betrifft die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe und kann auch für bestimmte Düngemittel relevant sein. Diese Verordnungen und Richtlinien stellen sicher, dass Düngemittel sicher und umweltverträglich verwendet werden und die landwirtschaftliche Produktion unterstützt wird, ohne die Umwelt zu schädigen.
Bei der Aufgabe eines landwirtschaftlichen Betriebes hängt das Schicksal des landwirtschaftlichen Vermögens (z. B. Flächen, Gebäude, Maschinen, Vieh, Vorräte) von verschiedene... [mehr]
In der Schweiz beträgt die Landwirtschaftsfläche etwa 36% der gesamten Landesfläche. Das entspricht rund 1,5 Millionen Hektar von insgesamt etwa 4,1 Millionen Hektar Landesfläche.... [mehr]
Die Bodenschätzzahl (L5V) 52/30 ist eine Kennzahl aus der amtlichen Bodenschätzung in Deutschland. Sie gibt Auskunft über die Ertragsfähigkeit eines landwirtschaftlichen Bodens. *... [mehr]
Soziale Landwirtschaft in Deutschland wird nicht als konventionelle Landwirtschaft angesehen, weil sie über die traditionellen landwirtschaftlichen Praktiken hinausgeht und soziale, therapeutisch... [mehr]
Die Amischen sind bekannt für ihre traditionellen landwirtschaft Praktiken und ihre Selbstversorgung. Sie betreiben oft kleine, nachhaltige Farmen, die auf biologischen Anbaumethoden basieren. Di... [mehr]
Die Beziehung zwischen Ökologie und Ökonomie in der Landwirtschaft ist komplex und eng miteinander verknüpft. Ökologie befasst sich mit den Wechselwirkungen zwischen Organismen und... [mehr]
Ackerbau bezeichnet die landwirtschaftliche Praxis, bei der Pflanzen auf Ackerflächen angebaut werden. Dies umfasst die Vorbereitung des Bodens, das Säen, Pflegen und Ernten der Pflanzen. Ac... [mehr]
Es gibt verschiedene Landwirtschaftsformen, die sich in ihren Methoden, Zielen und Techniken unterscheiden. Hier sind einige der gängigsten: 1. **Konventionelle Landwirtschaft**: Diese Form nutz... [mehr]
Pro-Argumente zum Strukturwandel der Landwirtschaft in den USA: 1. **Effizienzsteigerung**: Größere Betriebe können durch Skaleneffekte effizienter wirtschaften, was zu niedrigeren Pr... [mehr]
Agribusiness, oder Agrarwirtschaft, bezieht sich auf die Gesamtheit der wirtschaftlichen Aktivitäten, die mit der Produktion, Verarbeitung und dem Vertrieb von landwirtschaftlichen Produkten verb... [mehr]