Deine Aussage klingt nach einer rechtlichen Fragestellung zum Thema Wegerecht und Grundstücksnutzung. Wenn es bisher keine Wegerechte gibt und alle genannten Grundstücke keine Vorderliegergr... [mehr]
In der Regel trägt derjenige die Notarkosten, der von der Eintragung des Wegerechts profitiert. Das bedeutet, wenn die Nachbarin das Wegerecht wieder eintragen lassen möchte, könnte sie für die Notarkosten verantwortlich sein. Es ist jedoch ratsam, die genauen Vereinbarungen und Umstände zu prüfen, da auch vertragliche Regelungen oder Absprachen zwischen den Parteien eine Rolle spielen können. Im Zweifelsfall sollte rechtlicher Rat eingeholt werden.
Deine Aussage klingt nach einer rechtlichen Fragestellung zum Thema Wegerecht und Grundstücksnutzung. Wenn es bisher keine Wegerechte gibt und alle genannten Grundstücke keine Vorderliegergr... [mehr]
Die Verantwortung für die Säuberung eines Weges mit Wegerecht hängt davon ab, was im Grundbuch, im Wegerechtsvertrag oder in einer sonstigen Vereinbarung zwischen den beteiligten Partei... [mehr]
Ein Wegerecht ist in Deutschland in der Regel ein sogenanntes Grunddienstbarkeitsrecht (§ 1018 BGB), das im Grundbuch eingetragen wird. Es berechtigt den Begünstigten, einen bestimmten Weg &... [mehr]
Beim Kauf einer Haushälfte durch die Exfrau vom Exmann entstehen neben dem Kaufpreis in der Regel folgende Zusatzkosten: **1. Grunderwerbsteuer:** Diese Steuer fällt beim Erwerb von Immob... [mehr]
Ja, zwei Flurstücke können grundsätzlich zu einem Flurstück verschmolzen werden. Dies nennt man **Verschmelzung** oder **Vereinigung** von Flurstücken. Zuständig dafü... [mehr]
Ein Nutzungsrecht, wie zum Beispiel ein Wohnrecht, Wegerecht oder Nießbrauch, wird im Grundbuch durch die Eintragung einer sogenannten Grunddienstbarkeit, beschränkt persönlichen Diens... [mehr]