In der Dokumentation „Krieg dem Kriege“ und in historischen Berichten über die sogenannten „russischen Bataillone des Todes“ (russisch: Батальоны смерти), die während... [mehr]
Der Krieg zwischen Julius Cäsar und Gnaeus Pompeius Magnus, bekannt als der Bürgerkrieg von 49 bis 45 v. Chr., entstand aus einer komplexen Mischung politischer Rivalitäten, Machtkämpfe und persönlicher Ambitionen. Nach dem Tod von Julius Cäsars Mentor, Gaius Marius, und dem anschließenden Machtkampf zwischen Marius und Sulla, bildete sich eine politische Allianz, das Erste Triumvirat, zwischen Cäsar, Pompeius und Marcus Licinius Crassus. Diese Allianz war jedoch von Anfang an fragil und basierte auf persönlichen Interessen. Nach dem Tod von Crassus im Jahr 53 v. Chr. begannen die Spannungen zwischen Cäsar und Pompeius zu wachsen. Pompeius, der in Rom an Einfluss gewann, sah Cäsar zunehmend als Bedrohung. Cäsar hatte während seiner militärischen Erfolge in Gallien großen Ruhm und Macht erlangt, was Pompeius misstrauisch machte. Der endgültige Bruch kam 49 v. Chr., als der Senat, unter dem Einfluss von Pompeius, Cäsar befahl, sein Kommando in Gallien niederzulegen und nach Rom zurückzukehren. Cäsar weigerte sich und überschritt den Rubikon, was als Akt des Krieges angesehen wurde. Dies führte zu einem offenen Konflikt zwischen den beiden ehemaligen Verbündeten, der in einer Reihe von Schlachten und politischen Intrigen mündete, die schließlich zur Niederlage Pompeius' und zur Errichtung von Cäsars Diktatur führten.
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