In der Nachkriegszeit, besonders in Deutschland nach 1945, war das Angebot an Straßenessen stark von Knappheit und Improvisation geprägt. Typische billige Speisen, die man auf der Stra&szli... [mehr]
Einen „deutsch-deutschen Krieg“ im klassischen Sinne eines bewaffneten Konflikts zwischen zwei deutschen Staaten hat es in der Geschichte nicht gegeben. Der Begriff wird manchmal umgangssprachlich oder metaphorisch verwendet, um die Spannungen und Konflikte zwischen der Bundesrepublik Deutschland (BRD, Westdeutschland) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR, Ostdeutschland) während des Kalten Krieges zu beschreiben. Diese Spannungen äußerten sich vor allem in: - **Politischer und ideologischer Konfrontation**: Die BRD war ein westlich orientierter, demokratischer Staat, während die DDR ein sozialistischer Staat unter sowjetischem Einfluss war. - **Propaganda und gegenseitige Abgrenzung**: Beide Staaten versuchten, sich als das „bessere Deutschland“ darzustellen. - **Grenzkonflikte**: Besonders an der innerdeutschen Grenze und in Berlin kam es zu Zwischenfällen, aber nie zu einem offenen Krieg. Der Begriff kann auch auf sportliche oder kulturelle Rivalitäten zwischen Ost und West anspielen. Falls du nach einem tatsächlichen Krieg zwischen deutschen Staaten suchst, wäre der **Deutsche Krieg von 1866** zwischen Preußen und Österreich (und deren jeweiligen Verbündeten) zu nennen, der aber vor der Gründung des Deutschen Reiches stattfand und nicht als „deutsch-deutscher Krieg“ im Sinne von BRD gegen DDR gilt. Weitere Informationen: - [Bundeszentrale für politische Bildung: Innerdeutsche Grenze](https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/innerdeutsche-grenze/) - [Wikipedia: Deutsch-deutsche Beziehungen](https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-deutsche_Beziehungen)
In der Nachkriegszeit, besonders in Deutschland nach 1945, war das Angebot an Straßenessen stark von Knappheit und Improvisation geprägt. Typische billige Speisen, die man auf der Stra&szli... [mehr]
Rübenzucker wird in Deutschland seit dem frühen 19. Jahrhundert hergestellt. Die erste erfolgreiche industrielle Produktion von Rübenzucker gelang 1802 in der von Franz Carl Achard gegr... [mehr]
Der Deutsche Zollverein war ein wirtschaftlicher Zusammenschluss deutscher Staaten im 19. Jahrhundert. Sein Hauptzweck war die Abschaffung von Zollschranken und Handelshemmnissen zwischen den Mitglied... [mehr]
In Deutschland wurde Silber erstmals im Erzgebirge abgebaut, genauer gesagt in der Region um Freiberg in Sachsen. Der Silberbergbau begann dort im 12. Jahrhundert, als um 1168 reiche Silbervorkommen e... [mehr]
Die ersten Menschen, die im Gebiet des heutigen Deutschlands lebten, waren Jäger und Sammler der Altsteinzeit (Paläolithikum). Bereits vor etwa 600.000 Jahren lebten hier Frühmenschen w... [mehr]
Die Industrialisierung setzte in Deutschland im Vergleich zu Großbritannien und anderen westeuropäischen Ländern tatsächlich später ein, etwa ab den 1830er bis 1850er Jahren.... [mehr]
Deutschland im Jahr 1996 war geprägt von politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen nach der Wiedervereinigung. Bundeskanzler war Helmut Kohl (CDU), der weiterhin die Inte... [mehr]
Die Reichsgründung 1871 bezeichnet die Entstehung des Deutschen Kaiserreichs am 18. Januar 1871. Nach dem Sieg Preußens und seiner Verbündeten im Deutsch-Französischen Krieg (1870... [mehr]
Die Reichsgründung 1871 wird in der Geschichtswissenschaft häufig im Kontext der sogenannten „verspäteten Nation“ oder „verspäteten Modernisierung“ diskutie... [mehr]
Lenins Revolutionskollege mit "D" ist Felix Dserschinski (auch Dzierżyński geschrieben). Er war ein enger Mitstreiter Lenins und Gründer sowie Leiter der sowjetischen Geheimpolizei Tsch... [mehr]