Am Ende des Vietnamkrieges war Gerald Ford US-Präsident.
Der Vietnamkrieg hatte mehrere komplexe Ursachen, die sich über Jahre entwickelten. Ein wesentlicher Auslöser war die Teilung Vietnams in Nord- und Südvietnam nach dem Ende des Indochinakgs und der Genfer Konferenz von 1954. Der Norden wurde von der kommunistischen Regierung unter Ho Chi Minh kontrolliert, während der Süden von einer antikommunistischen Regierung unter Ngo Dinh Diem geführt wurde. Die Spannungen zwischen den beiden Regierungen eskalierten, als der Norden versuchte, den Süden zu destabilisieren und zu übernehmen, was zu einem Bürgerkrieg führte. Die USA unterstützten die südvietnamesische Regierung, um die Ausbreitung des Kommunismus in Südostasien zu verhindern, was im Kontext des Kalten Krieges von großer Bedeutung war. Ein spezifischer Vorfall, der oft als direkter Auslöser für die Eskalation des Konflikts und das verstärkte militärische Engagement der USA angesehen wird, ist der sogenannte Tonkin-Zwischenfall im August 1964. Dabei kam es zu einem angeblichen Angriff nordvietnamesischer Torpedoboote auf US-amerikanische Kriegsschiffe im Golf von Tonkin. Dieser Vorfall führte zur Verabschiedung der Tonkin-Resolution durch den US-Kongress, die Präsident Lyndon B. Johnson weitreichende Vollmachten gab, militärische Maßnahmen in Vietnam zu ergreifen. Weitere Informationen zum Vietnamkrieg findest du hier: [Wikipedia - Vietnamkrieg](https://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamkrieg).
Am Ende des Vietnamkrieges war Gerald Ford US-Präsident.
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