Das Münchner Eingewöhnungsmodell ist eine Methode, die Kindern dabei hilft, sich langsam und sanft an eine neue Betreuungseinrichtung, wie zum Beispiel einen Kindergarten, zu gewöhnen.... [mehr]
Ein "Schlamperle" kann kleinen Kindern bei Übergangssituationen wie der Eingewöhnung in die Krippe oder den Kindergarten auf verschiedene Weise helfen. Diese Stofftiere oder Kuschelobjekte bieten den Kindern emotionale Sicherheit und Geborgenheit in neuen und ungewohnten Situationen. 1. **Emotionale Unterstützung**: Ein Schlamperle kann als vertrauter Begleiter fungieren, der Trost spendet und Ängste mindert. Kinder fühlen sich oft sicherer, wenn sie ein vertrautes Objekt bei sich haben. 2. **Rituale und Routine**: Das Mitbringen eines Schlamperles kann Teil eines Rituals werden, das den Übergang erleichtert. Zum Beispiel kann das Kind vor dem Schlafengehen oder beim Verlassen des Hauses mit dem Schlamperle sprechen oder es umarmen. 3. **Soziale Interaktion**: Kinder können durch das Teilen oder Vorzeigen ihres Schlamperles mit anderen Kindern soziale Kontakte knüpfen. Dies kann helfen, Freundschaften zu schließen und die Eingewöhnung zu erleichtern. 4. **Selbstregulation**: Ein Schlamperle kann Kindern helfen, ihre Emotionen zu regulieren. Wenn sie sich ängstlich oder unsicher fühlen, können sie es umarmen oder daran festhalten, was beruhigend wirkt. Insgesamt kann ein Schlamperle also eine wertvolle Unterstützung während der Eingewöhnungsphase bieten, indem es den Kindern hilft, sich sicherer und wohler zu fühlen.
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