Murmelbilder fördern die Autonomie von Kindern auf verschiedene Weise: 1. **Selbstbestimmtes Handeln:** Kinder entscheiden selbst, welche Farben sie verwenden, wie viele Murmeln sie nehmen und w... [mehr]
Murmelbilder fördern die Motorik von Kindern auf vielfältige Weise. Beim Erstellen solcher Bilder rollen Kinder Murmeln, die mit Farbe bedeckt sind, über ein Blatt Papier – meist in einer flachen Schale oder einem Karton. Dabei werden folgende motorische Fähigkeiten trainiert: **1. Feinmotorik:** Das gezielte Greifen, Halten und Bewegen der Murmeln stärkt die kleinen Hand- und Fingermuskeln. Kinder üben, die Murmeln zu kontrollieren und gezielt zu bewegen. **2. Hand-Auge-Koordination:** Kinder müssen beobachten, wie sich die Murmel bewegt, und ihre Handbewegungen entsprechend anpassen, um gewünschte Muster zu erzeugen. **3. Koordination beider Hände:** Oft wird die Schale mit beiden Händen bewegt, was die Zusammenarbeit beider Körperhälften (bilaterale Koordination) fördert. **4. Kraftdosierung:** Kinder lernen, wie viel Kraft sie aufwenden müssen, damit die Murmel nicht zu schnell oder zu langsam rollt. **5. Kreativität und Planung:** Auch wenn dies nicht direkt zur Motorik zählt, überlegen Kinder, wie sie die Murmeln bewegen müssen, um bestimmte Effekte zu erzielen – das fördert die Planung von Bewegungsabläufen. Insgesamt sind Murmelbilder eine spielerische Möglichkeit, die motorische Entwicklung von Kindern zu unterstützen und gleichzeitig ihre Kreativität zu fördern.
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