Ein Kind gilt als guter Verlierer, wenn es nach einer Niederlage fair, respektvoll und gelassen bleibt. Typische Merkmale sind: - Es akzeptiert das Ergebnis ohne Wut oder Frust. - Es gratuliert dem G... [mehr]
Kindern begegnen Kultur und Religion in ihrer Lebenswelt auf vielfältige Weise. Typische Begegnungsorte und -situationen sind: 1. **Familie:** In vielen Familien werden kulturelle und religiöse Traditionen, Feste, Rituale und Werte im Alltag gelebt und weitergegeben, z.B. durch das Feiern von Weihnachten, Ramadan, Chanukka oder anderen Festen. 2. **Kindertagesstätten und Schulen:** Hier lernen Kinder verschiedene Kulturen und Religionen kennen, etwa durch interkulturelle Projekte, Religionsunterricht, Feste oder das Zusammenleben mit Kindern aus unterschiedlichen Herkunftsländern. 3. **Freundeskreis:** Im Umgang mit Freunden erleben Kinder unterschiedliche kulturelle und religiöse Hintergründe, z.B. beim gemeinsamen Spielen, bei Einladungen zu Festen oder durch Gespräche. 4. **Öffentliche Räume:** In der Stadt oder im Dorf begegnen Kinder religiösen Symbolen (z.B. Kirchen, Moscheen, Synagogen, Tempeln), kulturellen Veranstaltungen, Festen oder Umzügen. 5. **Medien:** Bücher, Filme, Fernsehsendungen und das Internet vermitteln Kindern Eindrücke von verschiedenen Kulturen und Religionen. 6. **Vereine und Freizeitangebote:** Sportvereine, Musikschulen oder Jugendgruppen bringen Kinder mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen zusammen. Diese Begegnungen prägen das Verständnis und die Offenheit von Kindern gegenüber Vielfalt in Kultur und Religion.
Ein Kind gilt als guter Verlierer, wenn es nach einer Niederlage fair, respektvoll und gelassen bleibt. Typische Merkmale sind: - Es akzeptiert das Ergebnis ohne Wut oder Frust. - Es gratuliert dem G... [mehr]
Eltern sollten ihren Kindern Werte vermitteln, die ihnen helfen, sich zu verantwortungsbewussten, empathischen und selbstständigen Menschen zu entwickeln. Zu den wichtigsten Werten zählen:... [mehr]
Kita-Kindern kann man zum Thema Wut verschiedene Angebote machen, um ihnen zu helfen, ihre Gefühle zu erkennen, zu benennen und angemessen damit umzugehen. Hier einige Ideen: 1. **Gefühlsba... [mehr]
Um gewohnheitsmäßige Schreiattacken von tyrannischen Kindern in den Griff zu bekommen, sind Geduld, Konsequenz und ein klarer Erziehungsstil entscheidend. Hier einige bewährte Ansä... [mehr]
Mit „Helikoptereltern“ sind Eltern gemeint, die ihr Kind übermäßig behüten, kontrollieren und ständig überwachen. Sie „kreisen“ wie ein Helikopte... [mehr]
Wenn Kinder von ihren Eltern keine Grenzen gesetzt bekommen, kann das verschiedene Auswirkungen auf ihre Entwicklung haben. Grenzen und Regeln sind wichtig, damit Kinder Orientierung, Sicherheit und e... [mehr]
Kinder – unabhängig davon, ob sie eine Behinderung haben oder nicht – sollten respektvoll und wertschätzend behandelt werden. Das "in die Ecke setzen" oder auf einen St... [mehr]
Um auszudrücken, dass Kindern sowohl Ruhe im Alltag als auch Kontakt zu Gleichaltrigen geboten wird, kannst du folgende Formulierung verwenden: "Wir legen Wert darauf, Kindern im Alltag aus... [mehr]
Spiele, die den Mut von 3- bis 6-jährigen Kindern fördern, sind solche, die sie dazu ermutigen, neue Erfahrungen zu machen, sich Herausforderungen zu stellen und kleine Risiken einzugehen &n... [mehr]
Es ist ganz normal, dass Kinder unterschiedliche Strategien im Umgang mit Konflikten entwickeln – oft auch abhängig von ihrer Geburtsreihenfolge, ihrem Temperament und ihren bisherigen Erfa... [mehr]