Der Bezugskostenvergleich ist ein betriebswirtschaftliches Verfahren, das dazu dient, die Kosten verschiedener Bezugsquellen für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu vergleichen. Ziel ist es,... [mehr]
Der Bezugskostenvergleich ist ein betriebswirtschaftliches Verfahren, das dazu dient, die Kosten verschiedener Bezugsquellen für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu vergleichen. Ziel ist es,... [mehr]
Eine Kostenrechnung ist ein Teilbereich des Rechnungswesens, der sich mit der Erfassung, Verteilung und Auswertung von Kosten beschäftigt. Sie dient dazu, die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmen... [mehr]
Die Umschlagshäufigkeit wird berechnet, um zu ermitteln, wie oft der Lagerbestand innerhalb eines bestimmten Zeitraums (meist ein Jahr) verkauft und ersetzt wird. Die Formel zur Berechnung der Um... [mehr]
Das ökonomische Prinzip in der Betriebswirtschaftslehre (BWL) beschreibt die grundlegenden Handlungsmaximen, die Unternehmen bei der Ressourcenallokation und Entscheidungsfindung leiten. Es gibt... [mehr]
Die Balanced Scorecard ist ein strategisches Managementinstrument, das Unternehmen hilft, ihre Ziele zu definieren und die Leistung zu messen. Sie betrachtet die Unternehmensleistung aus vier Perspekt... [mehr]
Die Vorkalkulation ist ein wichtiger Bestandteil der Kostenrechnung und dient dazu, die voraussichtlichen Kosten eines Produkts oder einer Dienstleistung zu ermitteln, bevor diese tatsächlich pro... [mehr]
Der Erinnerungswert in der Betriebswirtschaftslehre (BWL) bezieht sich auf den Wert, den ein Unternehmen oder eine Person einem bestimmten Gut oder einer bestimmten Investition beimisst, basierend auf... [mehr]
In der Betriebswirtschaftslehre (BWL) bezeichnet der Begriff "Blocker" häufig Faktoren oder Elemente, die den Fortschritt oder die Effizienz eines Prozesses behindern. Blocker könn... [mehr]
Die Rückwärtskalkulation ist eine Methode der Kostenrechnung, die häufig in der Preisgestaltung und Produktentwicklung verwendet wird. Dabei wird der Verkaufspreis eines Produkts oder e... [mehr]
Ein Kollektivbedürfnis bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre (BWL) die Bedürfnisse, die von einer Gruppe von Menschen geteilt werden und die nur durch gemeinschaftliche Anstrengungen od... [mehr]
Der Unterschied zwischen allgemeiner und spezifischer Betriebswirtschaftslehre (BWL) liegt in ihrem Fokus und Anwendungsbereich: 1. **Allgemeine BWL**: Diese beschäftigt sich mit den grundlegend... [mehr]
Ein überbetriebliches Wertschöpfungsnetz umfasst die Zusammenarbeit mehrerer Unternehmen, um gemeinsam Produkte oder Dienstleistungen zu erstellen und zu liefern. Hier sind die Hauptprozesse... [mehr]
Die Umschlagshäufigkeit, auch Lagerumschlagshäufigkeit genannt, gibt an, wie oft der Lagerbestand eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums (meist ein Jahr) komplett erneuert w... [mehr]
Ein Netzplan, auch als Netzplantechnik bekannt, ist ein Instrument des Projektmanagements, das zur Planung, Steuerung und Überwachung von Projekten verwendet wird. Im Fach Betriebswirtschaftslehr... [mehr]
In der Betriebswirtschaftslehre (BWL) werden Ziele oft in verschiedene Hierarchieebenen unterteilt, um die Zielsetzung und -verfolgung zu strukturieren und zu organisieren. Hier sind die Definitionen:... [mehr]