In den meisten Bundesländern in Deutschland ist es üblich, dass das Kind bei der Anmeldung am Gymnasium anwesend ist. Viele Schulen möchten das zukünftige Schulkind persönlich... [mehr]
Ein Inhaltsverzeichnis eines DaZ-Konzeptes (Deutsch als Zweitsprache) für ein Gymnasium in Nordrhein-Westfalen könnte folgende Punkte umfassen: 1. **Einleitung** - Zielsetzung des DaZ-Konzeptes - Relevanz und rechtliche Grundlagen 2. **Rahmenbedingungen** - Schulprofil und Schülerstruktur - Sprachliche Ausgangslage der Schüler 3. **Diagnose und Förderplanung** - Verfahren zur Sprachstandserhebung - Individuelle Förderpläne 4. **Unterrichtsorganisation** - DaZ-Unterrichtsmodelle (z.B. Integrationsklassen, Förderkurse) - Stundenpläne und Zeitstruktur 5. **Methoden und Materialien** - Didaktische Ansätze und Methoden - Lehr- und Lernmaterialien 6. **Kooperation und Vernetzung** - Zusammenarbeit mit Eltern - Kooperation mit externen Partnern (z.B. Sprachförderzentren, Beratungsstellen) 7. **Fortbildung und Qualifizierung** - Schulinterne Fortbildungen - Externe Fortbildungsangebote für Lehrkräfte 8. **Evaluation und Qualitätssicherung** - Verfahren zur Überprüfung der Wirksamkeit des DaZ-Unterrichts - Feedback- und Evaluationsmethoden 9. **Ansprechpartner und Zuständigkeiten** - Verantwortliche Lehrkräfte und Koordinatoren - Kontaktinformationen 10. **Anhang** - Gesetzliche Grundlagen und Richtlinien - Beispielhafte Förderpläne und Materialien Diese Struktur kann je nach spezifischen Anforderungen und Gegebenheiten der Schule angepasst werden.
In den meisten Bundesländern in Deutschland ist es üblich, dass das Kind bei der Anmeldung am Gymnasium anwesend ist. Viele Schulen möchten das zukünftige Schulkind persönlich... [mehr]
In Nordrhein-Westfalen (NRW) wurden im Rahmen des Startchancen-Programms des Bundes und der Länder zwei Etappen von sogenannten Startchancenschulen ausgewählt. Laut dem Ministerium für... [mehr]