1995 Fragen zu Englisch

Kulturelle Vielfalt in Schulen ist ein wichtiges Thema, das sowohl Herausforderungen als auch viele Vorteile mit sich bringt. In einer mündlichen Englischprüfung könntest du folgende Aspekte ansprechen: **1. Vorteile kultureller Vielfalt:** - **Erweiterung des Horizonts:** Schüler lernen verschiedene Kulturen, Traditionen und Sichtweisen kennen. Das fördert Toleranz und Verständnis. - **Sprachliche Bereicherung:** In multikulturellen Klassen werden oft mehrere Sprachen gesprochen, was das Sprachenlernen erleichtern kann. - **Vorbereitung auf die globale Welt:** Die Schüler werden auf das Leben und Arbeiten in einer internationalen Gesellschaft vorbereitet. - **Kreativität und Innovation:** Unterschiedliche Hintergründe bringen neue Ideen und Lösungsansätze in den Unterricht. **2. Probleme und Konflikte:** - **Sprachbarrieren:** Schüler mit wenig Deutschkenntnissen haben es oft schwer, dem Unterricht zu folgen oder sich zu beteiligen. - **Missverständnisse:** Unterschiedliche Werte, Normen oder Verhaltensweisen können zu Missverständnissen oder sogar Konflikten führen. - **Diskriminierung und Ausgrenzung:** Es besteht die Gefahr, dass Schüler wegen ihrer Herkunft benachteiligt oder ausgeschlossen werden. - **Ungleiche Bildungschancen:** Nicht alle Schüler haben die gleichen Voraussetzungen, was zu Leistungsunterschieden führen kann. **3. Lösungen und Umgang mit Konflikten:** - **Interkulturelle Bildung:** Schulen sollten gezielt Programme anbieten, die interkulturelle Kompetenzen fördern. - **Sprachförderung:** Zusätzliche Sprachkurse helfen, Sprachbarrieren abzubauen. - **Gemeinsame Projekte:** Gruppenarbeiten und Projekte fördern das Miteinander und den Austausch. - **Lehrerausbildung:** Lehrer sollten im Umgang mit kultureller Vielfalt geschult werden. **Fazit:** Kulturelle Vielfalt in Schulen ist eine große Chance, aber auch eine Herausforderung. Wenn Schulen aktiv daran arbeiten, Integration und gegenseitigen Respekt zu fördern, profitieren alle Beteiligten davon. Für die mündliche Prüfung auf Englisch solltest du diese Punkte auf Englisch zusammenfassen und Beispiele aus deinem eigenen Schulleben einbringen. Das zeigt, dass du das Thema verstanden hast und anwenden kannst.

Wenn OpenOffice plötzlich auf Englisch erscheint, kann das verschiedene Ursachen haben: 1. **Spracheinstellungen wurden geändert:** Möglicherweise wurde versehentlich die Sprache der Benutzeroberfläche auf Englisch umgestellt. Das kannst du überprüfen und ändern unter: **Extras** → **Optionen** → **Spracheinstellungen** → **Sprachen** → **Benutzeroberfläche**. 2. **Sprachpaket fehlt oder wurde entfernt:** Es kann sein, dass das deutsche Sprachpaket deinstalliert oder beschädigt wurde, z.B. durch ein Update oder eine Systembereinigung. In diesem Fall musst du das deutsche Sprachpaket erneut installieren. Das findest du auf der offiziellen OpenOffice-Seite: [https://www.openoffice.org/download/](https://www.openoffice.org/download/) 3. **Update oder Neuinstallation:** Nach einem Update oder einer Neuinstallation kann es vorkommen, dass OpenOffice auf die Standardsprache (meist Englisch) zurückgesetzt wird. **Lösung:** - Überprüfe die Spracheinstellungen wie oben beschrieben. - Installiere ggf. das deutsche Sprachpaket nach. - Starte OpenOffice nach Änderungen neu. Sollte das Problem weiterhin bestehen, kann eine vollständige Neuinstallation von OpenOffice mit dem gewünschten Sprachpaket helfen.

Der Song, den du meinst, heißt **"Donna Donna"** (manchmal auch "Dona Dona" geschrieben). Er wurde ursprünglich auf Jiddisch von Sholom Secunda (Musik) und Aaron Zeitlin (Text) geschrieben und später ins Englische übersetzt. Die bekannteste englische Version stammt von Arthur Kevess und Teddi Schwartz. Berühmt wurde das Lied unter anderem durch Joan Baez. Hier ist der vollständige englische Songtext von "Donna Donna": **Donna Donna** On a wagon bound for market There’s a calf with a mournful eye High above him there’s a swallow Winging swiftly through the sky

Der Satz ist fast korrekt, aber es gibt kleine Verbesserungsmöglichkeiten: **Richtig wäre:** „Polnisch ist meine Muttersprache und meine Fremdsprache ist Englisch.“ Beachte, dass „Polnisch“ und „Englisch“ großgeschrieben werden, da es sich um Sprachnamen handelt. Das Wort „polnisch“ am Satzanfang sollte also großgeschrieben werden. Das Satzzeichen am Ende ist korrekt, ein Punkt reicht aus. Das Fragezeichen ist nicht notwendig, da es sich um eine Aussage handelt.

Enemies of the crocodile.

Das englische Wort „appearance“ bedeutet auf Deutsch „Erscheinung“, „Aussehen“ oder „Auftreten“. Es beschreibt, wie etwas oder jemand äußerlich wirkt oder aussieht. In bestimmten Kontexten kann es auch „Auftritt“ (zum Beispiel bei einer Veranstaltung) oder „Erscheinen“ (im Sinne von Sichtbarwerden) bedeuten.

Das englische Wort "wicked" bedeutet auf Deutsch „böse“, „gemein“ oder „schlimm“. In der Umgangssprache kann es aber auch „cool“ oder „krass“ bedeuten, je nach Kontext.

Der Song, der am häufigsten als der mit den meisten Beleidigungen in englischer Sprache genannt wird, ist „Real N****s“ von N.W.A. Laut dem Guinness-Buch der Rekorde (2022) enthält dieser Song 416 Schimpfwörter in 4:49 Minuten. Auch andere Songs von Künstlern wie Eminem oder Insane Clown Posse sind für ihren hohen Gebrauch an Beleidigungen bekannt, aber N.W.A hält den Rekord. Quelle: [Guinness World Records – Most swear words in a song](https://www.guinnessworldrecords.com/world-records/most-swear-words-in-a-song)

Englische Klassiker eignen sich hervorragend, um den Wortschatz zu erweitern und ein Gefühl für die Sprache zu entwickeln. Für Lernende sind besonders solche Werke geeignet, die eine klare Sprache und nicht zu komplexe Strukturen verwenden. Hier einige Empfehlungen: 1. **"Animal Farm" von George Orwell** Die Sprache ist relativ einfach, die Geschichte kurz und spannend. [Animal Farm bei Penguin Books](https://www.penguin.co.uk/books/570/57064/animal-farm/9780141036137.html) 2. **"The Old Man and the Sea" von Ernest Hemingway** Hemingway ist bekannt für seinen klaren, einfachen Stil. [The Old Man and the Sea bei Penguin Books](https://www.penguin.co.uk/books/570/57064/the-old-man-and-the-sea/9780099908401.html) 3. **"The Curious Case of Benjamin Button" von F. Scott Fitzgerald** Eine kurze Erzählung mit verständlicher Sprache. [The Curious Case of Benjamin Button bei Project Gutenberg](https://www.gutenberg.org/ebooks/6695) 4. **"Charlotte’s Web" von E. B. White** Ein Kinderbuch, aber auch für Erwachsene geeignet, mit einfacher Sprache. [Charlotte’s Web bei Penguin Books](https://www.penguinrandomhouse.com/books/18683/charlottes-web-by-e-b-white-illustrated-by-garth-williams/) 5. **"Pride and Prejudice" von Jane Austen** Etwas anspruchsvoller, aber sehr beliebt und mit vielen Dialogen. [Pride and Prejudice bei Project Gutenberg](https://www.gutenberg.org/ebooks/1342) 6. **"The Adventures of Tom Sawyer" von Mark Twain** Ein Klassiker mit viel wörtlicher Rede und Alltagssprache. [The Adventures of Tom Sawyer bei Project Gutenberg](https://www.gutenberg.org/ebooks/74) Tipp: Viele dieser Bücher gibt es als zweisprachige Ausgaben oder mit Vokabelhilfen. Für den Einstieg sind kürzere Werke und solche mit modernerem Englisch besonders geeignet.

"Sicherheitstechnik" heißt auf Englisch "security technology".

Es gibt mehrere Englischlektüren, die sich in Deutschland speziell mit dem Thema Schüleraustausch in die USA beschäftigen und häufig im Schulunterricht eingesetzt werden. Hier einige bekannte Titel: 1. **"Exchange Student USA"** (Cornelsen Verlag) Diese Lektüre erzählt die Geschichte eines deutschen Schülers, der ein Austauschjahr in den USA verbringt. Sie ist für den Englischunterricht konzipiert und enthält Zusatzmaterialien. 2. **"A Year in the USA"** (Schöningh Verlag) In diesem Buch wird das Leben eines Austauschschülers in den USA aus der Ich-Perspektive geschildert. Es eignet sich gut für die Mittelstufe. 3. **"Across the Pond"** (Klett Verlag) Die Geschichte handelt von einer deutschen Schülerin, die ein Austauschjahr in den USA erlebt. Das Buch ist für den Einsatz im Englischunterricht geschrieben. 4. **"Welcome to the USA"** (Cornelsen Verlag) Diese Lektüre richtet sich an jüngere Englischlernende und behandelt die Erfahrungen eines Austauschschülers in den USA. 5. **"American Exchange"** (Hueber Verlag) Hier wird das Thema Schüleraustausch in Form einer spannenden Geschichte aufgegriffen, die sich gut für den Unterricht eignet. Diese Bücher sind speziell für den Einsatz im deutschen Englischunterricht geschrieben und behandeln typische Erlebnisse, Herausforderungen und kulturelle Unterschiede, die Austauschschüler in den USA erleben. Sie sind meist mit Vokabelhilfen und Aufgaben ausgestattet. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten findest du direkt bei den jeweiligen Verlagen: - [Cornelsen Verlag](https://www.cornelsen.de) - [Schöningh Verlag](https://www.schoeningh.de) - [Klett Verlag](https://www.klett.de) - [Hueber Verlag](https://www.hueber.de)

Auf Englisch heißt das: I have a garlic allergy.

Das Verb **"dare"** ist im Englischen dann ein **modal auxiliary verb** (Modalverb), wenn es wie ein Hilfsverb verwendet wird, also ohne das Hilfsverb "do" in Fragen und Verneinungen auskommt und direkt vor dem Infinitiv ohne "to" steht. Typische Merkmale als Modalverb: - Es wird kein "s" in der 3. Person Singular angehängt. - Fragen und Verneinungen werden ohne "do/does/did" gebildet. - Es steht direkt vor dem Infinitiv ohne "to". **Beispiele:** - She dare not say a word. (Sie wagt es nicht, ein Wort zu sagen.) - Dare he tell the truth? (Wagt er, die Wahrheit zu sagen?) In diesen Fällen verhält sich "dare" wie ein Modalverb, ähnlich wie "can" oder "must". **Hinweis:** Im modernen Englisch wird "dare" häufiger als normales Verb verwendet ("She doesn't dare to say a word."), aber die modale Verwendung ist besonders in formeller oder literarischer Sprache noch gebräuchlich.

Nein, „dare“ ist im Englischen kein typisches Modal Auxiliary Verb wie „can“, „may“, „must“ oder „should“. Allerdings kann „dare“ in bestimmten Kontexten wie ein Modalverb verwendet werden, besonders in negativen Sätzen und Fragen (z. B. „Dare he say it?“ oder „He dare not speak.“). In diesen Fällen verhält sich „dare“ ähnlich wie ein Modalverb, da es ohne „to“ und ohne Endungen verwendet wird. Meistens wird „dare“ aber als gewöhnliches Verb benutzt (z. B. „He dares to speak.“). Zusammengefasst: „Dare“ kann modal verwendet werden, ist aber kein typisches Modal Auxiliary Verb. Mehr dazu findest du z. B. bei [Cambridge Dictionary – dare](https://dictionary.cambridge.org/grammar/british-grammar/dare).

Der Satz „I didn't dare ask.“ bedeutet auf Deutsch: „Ich habe mich nicht getraut zu fragen.“ Ob das jetzt der Fall ist, hängt vom Kontext ab. Wenn du dich aktuell nicht traust, etwas zu fragen, dann wäre das passend. Falls du wissen möchtest, ob der Satz grammatikalisch korrekt ist: Ja, „I didn't dare ask.“ ist korrektes Englisch.