Ja, ein Azubi, der im Juli seine Ausbildung begonnen hat, hat grundsätzlich Anspruch auf Urlaub. Der Urlaubsanspruch wird in der Regel im Ausbildungsvertrag festgelegt und richtet sich nach dem B... [mehr]
Die rechtlichen Anforderungen an die Ausbildung von Auszubildenden in Deutschland sind im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Hier sind einige der wichtigsten Punkte: 1. **Ausbildungsvertrag**: Ein schriftlicher Ausbildungsvertrag ist erforderlich, der die Rechte und Pflichten von Ausbilder und Auszubildendem festlegt. 2. **Dauer der Ausbildung**: Die Dauer der Ausbildung ist im jeweiligen Ausbildungsberuf festgelegt und beträgt in der Regel zwischen zwei und drei Jahren. 3. **Ausbildungsinhalte**: Die Ausbildung muss den Ausbildungsrahmenplänen und den Ausbildungsordnungen entsprechen, die für den jeweiligen Beruf gelten. 4. **Ausbilderqualifikation**: Ausbilder müssen über die erforderliche fachliche und pädagogische Eignung verfügen. Dies kann durch eine entsprechende Ausbildung oder durch eine Prüfung nachgewiesen werden. 5. **Berufsschule**: Auszubildende müssen parallel zur praktischen Ausbildung in der Berufsschule unterrichtet werden. Die Berufsschulpflicht ist gesetzlich festgelegt. 6. **Vergütung**: Auszubildende haben Anspruch auf eine angemessene Vergütung, die in Tarifverträgen oder im Ausbildungsvertrag geregelt ist. 7. **Urlaubsanspruch**: Auszubildende haben Anspruch auf Urlaub, der ebenfalls im Ausbildungsvertrag festgelegt wird. 8. **Kündigungsschutz**: Es gibt spezielle Regelungen zum Kündigungsschutz von Auszubildenden, die während der Probezeit und nach der Probezeit gelten. Diese Punkte sind grundlegend, können jedoch je nach Branche und spezifischem Beruf variieren. Es ist ratsam, sich bei spezifischen Fragen an die zuständige Kammer oder einen Fachanwalt für Arbeitsrecht zu wenden.
Ja, ein Azubi, der im Juli seine Ausbildung begonnen hat, hat grundsätzlich Anspruch auf Urlaub. Der Urlaubsanspruch wird in der Regel im Ausbildungsvertrag festgelegt und richtet sich nach dem B... [mehr]
Ob du nach 6 Stunden Schule während deiner Ausbildung noch in den Betrieb musst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere vom Bundesland und dem geltenden Jugendarbeitsschutzgesetz... [mehr]
Für die Ausbildung zum Fachlageristen in Deutschland gelten folgende Anforderungen: **1. Schulische Voraussetzungen:** Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. In der Praxi... [mehr]
Die Ausbildung „Systemische Aufstellung mit Figuren“ in Saarbrücken bei Marion Bredebusch dauert in der Regel etwa ein Jahr. Sie besteht aus mehreren Modulen, die sich über diese... [mehr]
Ja, in Hessen gibt es die Ausbildung zum Sozialassistenten bzw. zur Sozialassistentin weiterhin. Die Ausbildung wird an verschiedenen Berufsfachschulen für Sozialassistenz angeboten. Sie dauert i... [mehr]
Die Anleitung eines Auszubildenden (Azubi) in eine AEMP (Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte) erfolgt strukturiert und unter Berücksichtigung gesetzlicher sowie hygienischer Vorgaben. D... [mehr]
Beide Ausbildungen – Mechatroniker und Elektroniker für Betriebstechnik – sind grundsätzlich eine gute Basis für eine spätere Tätigkeit im Hafen oder auf Schiffen,... [mehr]
Nein, der Ausbildungsbetrieb ist grundsätzlich nicht verpflichtet, einem Aufhebungsvertrag zuzustimmen, wenn ein Auszubildender wegen eines Familienumzugs die Ausbildung nicht fortsetzen kann. Ei... [mehr]
Eine betriebliche Ausbildung nach § 66 Berufsbildungsgesetz (BBiG) bzw. § 42r Handwerksordnung (HwO) ist keine „normale“ Ausbildung im klassischen Sinne, sondern eine sogenannte... [mehr]
Die Unterscheidung zwischen betrieblicher und schulischer Ausbildung sowie deren Förderung ist im deutschen Berufsbildungsgesetz (BBiG) und im Sozialgesetzbuch (SGB) geregelt. **1. Betriebliche... [mehr]