Eine gute Frage zum Thema Umwelt könnte lauten: „Welche Maßnahmen können Einzelpersonen im Alltag ergreifen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern?“
Die Abfallwirtschaft in Deutschland basiert auf mehreren zentralen Gesetzen und Verordnungen. Die wichtigsten sind: 1. **Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)** Das KrWG ist das grundlegende Gesetz für die Abfallwirtschaft in Deutschland. Es regelt die Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen und setzt europäische Vorgaben um. Ziel ist es, die Kreislaufwirtschaft zu fördern und die Umwelt zu schützen. 2. **Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV)** Die AVV legt fest, wie Abfälle zu klassifizieren und zu kennzeichnen sind. Sie enthält das Europäische Abfallverzeichnis. 3. **Nachweisverordnung (NachwV)** Diese Verordnung regelt die Nachweisführung und Dokumentation bei der Entsorgung von gefährlichen Abfällen. 4. **Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV)** Sie betrifft die Entsorgung von gewerblichen Siedlungsabfällen und bestimmten Bau- und Abbruchabfällen. 5. **Verpackungsgesetz (VerpackG)** Dieses Gesetz regelt die Rücknahme und Verwertung von Verpackungsabfällen. 6. **Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG)** Es betrifft die Entsorgung und das Recycling von Elektro- und Elektronikgeräten. 7. **Batteriegesetz (BattG)** Dieses Gesetz regelt die Rücknahme und Entsorgung von Batterien und Akkumulatoren. 8. **Deponieverordnung (DepV)** Sie enthält Anforderungen an die Ablagerung von Abfällen auf Deponien. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Verordnungen und technische Regelwerke, die spezielle Aspekte der Abfallwirtschaft betreffen. Auf europäischer Ebene ist vor allem die **Abfallrahmenrichtlinie (2008/98/EG)** relevant, die in nationales Recht umgesetzt wurde. Weitere Informationen findest du beispielsweise beim [Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)](https://www.bmuv.de/themen/kreislaufwirtschaft-abfall).
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