Die Aussage, dass ein Einwohner Deutschlands für ungefähr sechsmal so viel CO₂ in der Luft verantwortlich ist wie ein Einwohner Chinas, ist **nicht korrekt**. **Aktuelle Zahlen (Stand 2023)... [mehr]
Das Abfallaufkommen in Deutschland (BRD) setzt sich aus verschiedenen Abfallarten zusammen. Die wichtigsten Kategorien sind: 1. **Siedlungsabfälle** Dazu zählen Abfälle aus privaten Haushalten sowie vergleichbare Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen (z. B. Gewerbe, öffentliche Einrichtungen). *2022 betrug das Aufkommen an Siedlungsabfällen rund 50,6 Millionen Tonnen.* 2. **Bau-, Abbruch- und Bergbauabfälle** Diese Kategorie umfasst Abfälle, die beim Bau, Umbau, Abbruch oder bei Sanierungsmaßnahmen sowie im Bergbau anfallen. *2022 lag das Aufkommen an Bau- und Abbruchabfällen bei etwa 229,4 Millionen Tonnen.* *Bergbauabfälle machten rund 170,5 Millionen Tonnen aus.* 3. **Produktions- und Gewerbeabfälle** Hierzu zählen Abfälle aus industriellen und gewerblichen Produktionsprozessen, die nicht unter Siedlungsabfälle fallen. *2022 wurden etwa 55,6 Millionen Tonnen Produktions- und Gewerbeabfälle erfasst.* **Zusammengefasst (Zahlen für 2022, gerundet):** - Siedlungsabfälle: **ca. 51 Mio. t** - Bau- und Abbruchabfälle: **ca. 229 Mio. t** - Bergbauabfälle: **ca. 171 Mio. t** - Produktions- und Gewerbeabfälle: **ca. 56 Mio. t** **Quellen:** - [Statistisches Bundesamt: Abfallbilanz 2022](https://www.destatis.de/DE/Themen/Umwelt-Energie/Umwelt/Abfallwirtschaft/abfallbilanz.html) - [Umweltbundesamt: Abfallaufkommen in Deutschland](https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/abfallaufkommen) **Fazit:** Den größten Anteil am Abfallaufkommen in Deutschland machen Bau- und Abbruchabfälle sowie Bergbauabfälle aus, gefolgt von Produktions- und Gewerbeabfällen und Siedlungsabfällen.
Die Aussage, dass ein Einwohner Deutschlands für ungefähr sechsmal so viel CO₂ in der Luft verantwortlich ist wie ein Einwohner Chinas, ist **nicht korrekt**. **Aktuelle Zahlen (Stand 2023)... [mehr]
Die Verpflichtung, gefährliche Abfälle ab 2026 bei der Entsorgung in eine Datenbank einzutragen, ergibt sich aus der Novelle der Nachweisverordnung (NachwV) und der Umsetzung des sogenannten... [mehr]
Die Verpflichtung, gefährliche Abfälle ab dem 1. Januar 2026 ausschließlich über das elektronische Nachweisverfahren (eANV) zu entsorgen, ergibt sich aus der **Nachweisverordnung... [mehr]
Die Kosten des Klimawandels in Deutschland sind schwer exakt zu beziffern, da sie von vielen Faktoren abhängen und sich über verschiedene Bereiche erstrecken (z. B. Schäden durch Extrem... [mehr]
Für die Entsorgung von nicht gefährlichem Abfall ist es grundsätzlich nicht zwingend erforderlich, einen Sammelentsorger zu beauftragen. Nicht gefährliche Abfälle können... [mehr]
Um deine Frage präzise zu beantworten, wäre es hilfreich zu wissen, um welche Abfallprodukte es konkret geht. Generell gilt in Deutschland: **Probleme bei der Entsorgung:** Für viele... [mehr]
Ja, in Deutschland gibt es Subventionen und Förderungen, die teilweise nicht vollständig mit der Abfallhierarchie vereinbar sind. Die Abfallhierarchie, wie sie im Kreislaufwirtschaftsgesetz... [mehr]
Im Abfallbereich in Deutschland sind verschiedene Gesetze und Verordnungen zu berücksichtigen. Die wichtigsten sind: 1. **Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)** Das zentrale Gesetz für di... [mehr]
Die Verwertung von Abfällen bezeichnet alle Maßnahmen, durch die Abfälle einem sinnvollen Zweck zugeführt werden, indem sie als Ersatz für andere Materialien oder Energiequel... [mehr]
Die Pflicht der Mülltrennung bedeutet, dass Abfälle im Haushalt, in Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen nach bestimmten Vorgaben sortiert und getrennt entsorgt werden müsse... [mehr]