Ja, ab dem 1. Januar 2026 tritt in Deutschland eine neue Regelung in Kraft, die die elektronische Nachweisführung für gefährliche Abfälle weiter verschärft. Konkret müsse... [mehr]
Die Verpflichtung, gefährliche Abfälle ab 2026 bei der Entsorgung in eine Datenbank einzutragen, ergibt sich aus der Novelle der Nachweisverordnung (NachwV) und der Umsetzung des sogenannten „elektronischen Abfallnachweisverfahrens“ (eANV) in Deutschland. Konkret ist dies im Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) und in der Nachweisverordnung geregelt. Die Nachweisverordnung wurde zuletzt durch die Verordnung zur Änderung abfallrechtlicher Verordnungen vom 28. Juni 2023 angepasst. Dort ist vorgesehen, dass ab dem 1. Januar 2026 die Nachweisführung für gefährliche Abfälle ausschließlich elektronisch über die Zentrale Koordinierungsstelle Abfall (ZKS Abfall) erfolgen muss. **Rechtsgrundlagen:** - § 24 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG): [https://www.gesetze-im-internet.de/krwg/__24.html](https://www.gesetze-im-internet.de/krwg/__24.html) - Nachweisverordnung (NachwV): [https://www.gesetze-im-internet.de/nachwv/](https://www.gesetze-im-internet.de/nachwv/) - Informationen zur ZKS Abfall: [https://www.zks-abfall.de/](https://www.zks-abfall.de/) **Wichtiger Passus:** In der Nachweisverordnung, § 24 Absatz 1, heißt es: > „Ab dem 1. Januar 2026 sind die Nachweise und Register nach dieser Verordnung ausschließlich elektronisch zu führen und über die Zentrale Koordinierungsstelle Abfall zu übermitteln.“ Das bedeutet, dass ab diesem Zeitpunkt alle relevanten Daten zu gefährlichen Abfällen in die zentrale Datenbank (ZKS Abfall) eingetragen werden müssen. **Zusammenfassung:** Die Pflicht, gefährliche Abfälle ab 2026 elektronisch in eine Datenbank einzutragen, steht in § 24 NachwV in Verbindung mit dem Kreislaufwirtschaftsgesetz. Die technische Umsetzung erfolgt über die ZKS Abfall.
Ja, ab dem 1. Januar 2026 tritt in Deutschland eine neue Regelung in Kraft, die die elektronische Nachweisführung für gefährliche Abfälle weiter verschärft. Konkret müsse... [mehr]
Für die Entsorgung von nicht gefährlichem Abfall ist es grundsätzlich nicht zwingend erforderlich, einen Sammelentsorger zu beauftragen. Nicht gefährliche Abfälle können... [mehr]
Um deine Frage präzise zu beantworten, wäre es hilfreich zu wissen, um welche Abfallprodukte es konkret geht. Generell gilt in Deutschland: **Probleme bei der Entsorgung:** Für viele... [mehr]
Abfallbehälter sind wichtig für die ordnungsgemäße Entsorgung von Müll und Abfällen. Sie helfen, die Umwelt sauber zu halten, indem sie verhindern, dass Abfälle her... [mehr]
Altkleider kannst du auf verschiedene Weise entsorgen: 1. **Altkleidercontainer:** In vielen Städten und Gemeinden stehen Altkleidercontainer, meist von gemeinnützigen Organisationen oder E... [mehr]
Die Verpflichtung, gefährliche Abfälle ab dem 1. Januar 2026 ausschließlich über das elektronische Nachweisverfahren (eANV) zu entsorgen, ergibt sich aus der **Nachweisverordnung... [mehr]
Ja, ab 2026 treten im Abfallrecht einige Änderungen in Kraft, die auch die Entsorgung von gefährlichen Abfällen betreffen. Hintergrund ist insbesondere die Novelle der Nachweisverordnun... [mehr]
Abfälle aus HZVA sind Abfälle, die aus der "Häuslichen Zytostatikazubereitung und -anwendung" stammen. HZVA steht für "Häusliche Zytostatikaversorgung und -anwe... [mehr]
Ja, bei der Entsorgung von Abfallprodukten aus der Herstellung von Batterien und Elektroautos in Deutschland gibt es einige Herausforderungen und damit verbundene Kosten. **Probleme bei der Entsorgun... [mehr]
Tupperware und ähnliche Kunststoffbehälter sollten, wenn sie nicht mehr verwendet werden können, möglichst umweltgerecht entsorgt werden. In Deutschland gehören alte, kaputte... [mehr]