Die Verpflichtung, gefährliche Abfälle ab 2026 bei der Entsorgung in eine Datenbank einzutragen, ergibt sich aus der Novelle der Nachweisverordnung (NachwV) und der Umsetzung des sogenannten... [mehr]
Ja, ab dem 1. Januar 2026 tritt in Deutschland eine neue Regelung in Kraft, die die elektronische Nachweisführung für gefährliche Abfälle weiter verschärft. Konkret müssen dann alle gefährlichen Abfälle, die entsorgt werden, verpflichtend in der Zentrale Koordinierungsstelle Abfall (ZKS Abfall) elektronisch nachgewiesen und dokumentiert werden. Das bedeutet, dass Erzeuger, Beförderer und Entsorger gefährlicher Abfälle die entsprechenden Nachweise und Begleitscheine ausschließlich digital führen und in die zentrale Datenbank eintragen müssen. Diese Regelung basiert auf der novellierten Nachweisverordnung (NachwV) und ist Teil der Digitalisierung und Nachverfolgbarkeit im Abfallrecht. Ziel ist es, die Entsorgung gefährlicher Abfälle transparenter und nachvollziehbarer zu machen. Weitere Informationen findest du z.B. auf der offiziellen Seite der [ZKS Abfall](https://www.zks-abfall.de) oder beim [Umweltbundesamt](https://www.umweltbundesamt.de/themen/abfall-ressourcen/abfallwirtschaft/abfallrecht/nachweisfuehrung). Zusammengefasst: Ja, ab 2026 müssen gefährliche Abfälle bei der Entsorgung verpflichtend in einer zentralen Datenbank elektronisch nachgewiesen werden.
Die Verpflichtung, gefährliche Abfälle ab 2026 bei der Entsorgung in eine Datenbank einzutragen, ergibt sich aus der Novelle der Nachweisverordnung (NachwV) und der Umsetzung des sogenannten... [mehr]
Altkleider kannst du auf verschiedene Weise entsorgen: 1. **Altkleidercontainer:** In vielen Städten und Gemeinden stehen Altkleidercontainer, meist von gemeinnützigen Organisationen oder E... [mehr]
Ja, ab 2026 treten im Abfallrecht einige Änderungen in Kraft, die auch die Entsorgung von gefährlichen Abfällen betreffen. Hintergrund ist insbesondere die Novelle der Nachweisverordnun... [mehr]
Für die Entsorgung von nicht gefährlichem Abfall ist es grundsätzlich nicht zwingend erforderlich, einen Sammelentsorger zu beauftragen. Nicht gefährliche Abfälle können... [mehr]
Abfälle aus HZVA sind Abfälle, die aus der "Häuslichen Zytostatikazubereitung und -anwendung" stammen. HZVA steht für "Häusliche Zytostatikaversorgung und -anwe... [mehr]
Ja, bei der Entsorgung von Abfallprodukten aus der Herstellung von Batterien und Elektroautos in Deutschland gibt es einige Herausforderungen und damit verbundene Kosten. **Probleme bei der Entsorgun... [mehr]
Um deine Frage präzise zu beantworten, wäre es hilfreich zu wissen, um welche Abfallprodukte es konkret geht. Generell gilt in Deutschland: **Probleme bei der Entsorgung:** Für viele... [mehr]
Tupperware und ähnliche Kunststoffbehälter sollten, wenn sie nicht mehr verwendet werden können, möglichst umweltgerecht entsorgt werden. In Deutschland gehören alte, kaputte... [mehr]
Unterirdisch und oberirdisch deponiert werden in der Regel Abfälle, die nicht oder nur sehr schwer recycelbar, verwertbar oder behandelbar sind. Die wichtigsten Beispiele: **Oberirdische Deponie... [mehr]
Das Papier, in das Mon Chéri-Pralinen eingewickelt sind, besteht in der Regel aus einer Kombination von Papier und Aluminiumfolie. Die äußere Verpackung (die Schachtel) ist meist aus... [mehr]