Die Verpflichtung, gefährliche Abfälle ab 2026 bei der Entsorgung in eine Datenbank einzutragen, ergibt sich aus der Novelle der Nachweisverordnung (NachwV) und der Umsetzung des sogenannten... [mehr]
In einer Fleischerei ist die korrekte Mülltrennung besonders wichtig, um Hygienevorschriften einzuhalten und Umweltauflagen zu erfüllen. Die Trennung sollte wie folgt erfolgen: 1. **Bioabfall/Organische Abfälle:** Hierzu zählen Fleischreste, Knochen, Wurstabschnitte, verdorbene Lebensmittel und andere organische Abfälle. Diese müssen in speziellen, verschließbaren Behältern gesammelt und regelmäßig entsorgt werden, um Geruchsbildung und Schädlingsbefall zu vermeiden. 2. **Verpackungsmaterialien:** - **Kunststoffe:** Folien, Vakuumbeutel, Kunststoffverpackungen. - **Papier/Pappe:** Kartons, Papierverpackungen (sofern nicht mit Fleischsaft oder Fett verschmutzt). - **Metall:** Dosen, Metallverpackungen. 3. **Restmüll:** Alles, was nicht recycelbar ist und nicht zu den oben genannten Kategorien gehört, z. B. verschmutzte Papiertücher, Einweghandschuhe, Hygieneartikel. 4. **Sonderabfälle:** Altöl, Reinigungsmittelreste, Desinfektionsmittel und andere gefährliche Stoffe müssen separat und nach den gesetzlichen Vorgaben entsorgt werden. 5. **Glas:** Leere Glasbehälter, sofern sie nicht durch Lebensmittelreste stark verschmutzt sind. **Wichtige Hinweise:** - Die Behälter sollten klar gekennzeichnet und regelmäßig gereinigt werden. - In vielen Regionen gibt es spezielle Entsorgungsunternehmen für tierische Nebenprodukte (Kategorie-3-Material), die separat abgeholt werden müssen. - Die genauen Vorgaben können je nach Bundesland und Kommune variieren. Es empfiehlt sich, die örtlichen Abfallrichtlinien sowie die Vorgaben des Veterinäramts zu beachten. Weitere Informationen bieten z. B. die [Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft](https://www.dgaev.de/) oder die [Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie](https://www.bve-online.de/).
Die Verpflichtung, gefährliche Abfälle ab 2026 bei der Entsorgung in eine Datenbank einzutragen, ergibt sich aus der Novelle der Nachweisverordnung (NachwV) und der Umsetzung des sogenannten... [mehr]
Ja, ab dem 1. Januar 2026 tritt in Deutschland eine neue Regelung in Kraft, die die elektronische Nachweisführung für gefährliche Abfälle weiter verschärft. Konkret müsse... [mehr]
Altkleider kannst du auf verschiedene Weise entsorgen: 1. **Altkleidercontainer:** In vielen Städten und Gemeinden stehen Altkleidercontainer, meist von gemeinnützigen Organisationen oder E... [mehr]
Ja, ab 2026 treten im Abfallrecht einige Änderungen in Kraft, die auch die Entsorgung von gefährlichen Abfällen betreffen. Hintergrund ist insbesondere die Novelle der Nachweisverordnun... [mehr]
Für die Entsorgung von nicht gefährlichem Abfall ist es grundsätzlich nicht zwingend erforderlich, einen Sammelentsorger zu beauftragen. Nicht gefährliche Abfälle können... [mehr]
Abfälle aus HZVA sind Abfälle, die aus der "Häuslichen Zytostatikazubereitung und -anwendung" stammen. HZVA steht für "Häusliche Zytostatikaversorgung und -anwe... [mehr]
Ja, bei der Entsorgung von Abfallprodukten aus der Herstellung von Batterien und Elektroautos in Deutschland gibt es einige Herausforderungen und damit verbundene Kosten. **Probleme bei der Entsorgun... [mehr]
Um deine Frage präzise zu beantworten, wäre es hilfreich zu wissen, um welche Abfallprodukte es konkret geht. Generell gilt in Deutschland: **Probleme bei der Entsorgung:** Für viele... [mehr]
Tupperware und ähnliche Kunststoffbehälter sollten, wenn sie nicht mehr verwendet werden können, möglichst umweltgerecht entsorgt werden. In Deutschland gehören alte, kaputte... [mehr]
Unterirdisch und oberirdisch deponiert werden in der Regel Abfälle, die nicht oder nur sehr schwer recycelbar, verwertbar oder behandelbar sind. Die wichtigsten Beispiele: **Oberirdische Deponie... [mehr]