Die Verpflichtung, gefährliche Abfälle ab 2026 bei der Entsorgung in eine Datenbank einzutragen, ergibt sich aus der Novelle der Nachweisverordnung (NachwV) und der Umsetzung des sogenannten... [mehr]
In der Schweiz sind Farbgeschäfte grundsätzlich nicht verpflichtet, alte oder verbotene, giftige Farben und Farbpigmente von Privatpersonen zur Entsorgung zurückzunehmen, es sei denn, sie bieten diesen Service freiwillig an. Die Rücknahmepflicht besteht in der Regel für Hersteller und Importeure im Rahmen der sogenannten Produktrücknahmeverpflichtung, insbesondere bei Sonderabfällen. Für Privatpersonen gilt: Farben, Lacke und Farbpigmente, die als Sonderabfall eingestuft werden (z. B. weil sie giftige oder verbotene Stoffe enthalten), dürfen **nicht** über den Hauskehricht entsorgt werden. Sie müssen bei einer offiziellen Sammelstelle für Sonderabfälle (z. B. bei der kommunalen Entsorgungsstelle oder bei speziellen Sammelaktionen) abgegeben werden. Viele Gemeinden und Städte bieten solche Sammelstellen an. Einige Farbgeschäfte nehmen freiwillig alte Farben zurück, insbesondere wenn sie dort gekauft wurden, sind dazu aber nicht gesetzlich verpflichtet. Es empfiehlt sich, direkt beim jeweiligen Geschäft oder bei der Gemeinde nachzufragen. Weitere Informationen findest du z. B. beim [Bundesamt für Umwelt BAFU](https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/abfall/abfallwegweiser/sonderabfaelle.html). **Zusammengefasst:** Farbgeschäfte müssen alte, auch verbotene, giftige Farben und Farbpigmente nicht zwingend zurücknehmen. Die Entsorgung erfolgt über kommunale Sonderabfallstellen.
Die Verpflichtung, gefährliche Abfälle ab 2026 bei der Entsorgung in eine Datenbank einzutragen, ergibt sich aus der Novelle der Nachweisverordnung (NachwV) und der Umsetzung des sogenannten... [mehr]
Ja, ab dem 1. Januar 2026 tritt in Deutschland eine neue Regelung in Kraft, die die elektronische Nachweisführung für gefährliche Abfälle weiter verschärft. Konkret müsse... [mehr]
Die Schweiz hat im Jahr 2023 die Grenzwerte für PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) deutlich verschärft. Konkret wurden die Grenzwerte für das Trinkwasser angepasst: - F&uum... [mehr]
Altkleider kannst du auf verschiedene Weise entsorgen: 1. **Altkleidercontainer:** In vielen Städten und Gemeinden stehen Altkleidercontainer, meist von gemeinnützigen Organisationen oder E... [mehr]
Ja, ab 2026 treten im Abfallrecht einige Änderungen in Kraft, die auch die Entsorgung von gefährlichen Abfällen betreffen. Hintergrund ist insbesondere die Novelle der Nachweisverordnun... [mehr]
Für die Entsorgung von nicht gefährlichem Abfall ist es grundsätzlich nicht zwingend erforderlich, einen Sammelentsorger zu beauftragen. Nicht gefährliche Abfälle können... [mehr]
Abfälle aus HZVA sind Abfälle, die aus der "Häuslichen Zytostatikazubereitung und -anwendung" stammen. HZVA steht für "Häusliche Zytostatikaversorgung und -anwe... [mehr]
Ja, bei der Entsorgung von Abfallprodukten aus der Herstellung von Batterien und Elektroautos in Deutschland gibt es einige Herausforderungen und damit verbundene Kosten. **Probleme bei der Entsorgun... [mehr]
Um deine Frage präzise zu beantworten, wäre es hilfreich zu wissen, um welche Abfallprodukte es konkret geht. Generell gilt in Deutschland: **Probleme bei der Entsorgung:** Für viele... [mehr]
Tupperware und ähnliche Kunststoffbehälter sollten, wenn sie nicht mehr verwendet werden können, möglichst umweltgerecht entsorgt werden. In Deutschland gehören alte, kaputte... [mehr]