Die Europäische Union hat in den letzten Jahren die Grenzwerte für PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) in verschiedenen Bereichen, insbesondere im Trinkwasser und in Lebensmitteln... [mehr]
Die Schweiz hat im Jahr 2023 die Grenzwerte für PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) deutlich verschärft. Konkret wurden die Grenzwerte für das Trinkwasser angepasst: - Für die Summe von 20 ausgewählten PFAS (PFAS-20) gilt nun ein Grenzwert von **0,1 Mikrogramm pro Liter (µg/l)**. - Für die Summe aller PFAS wurde ein vorsorglicher Richtwert von **0,5 µg/l** festgelegt. Vor der Anpassung gab es in der Schweiz keinen expliziten, gesetzlich festgelegten Grenzwert für die Summe der PFAS im Trinkwasser, sondern nur für einzelne Stoffe wie PFOS und PFOA, die bei **0,3 µg/l** lagen. Die Senkung ist also erheblich: Für die wichtigsten PFAS wurde der Grenzwert von 0,3 µg/l (für einzelne Stoffe) auf 0,1 µg/l (für die Summe von 20 PFAS) reduziert. Weitere Informationen findest du beim Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV): [BLV – PFAS im Trinkwasser](https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/lebensmittel-und-ernaehrung/lebensmittelsicherheit/chemische-risiken/pfas.html)
Die Europäische Union hat in den letzten Jahren die Grenzwerte für PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) in verschiedenen Bereichen, insbesondere im Trinkwasser und in Lebensmitteln... [mehr]
PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) gehören nicht zu Mikroplastik. Mikroplastik bezeichnet kleine Kunststoffpartikel (meist kleiner als 5 mm), die entweder absichtlich hergestellt we... [mehr]
Gemäß der RoHS-Richtlinie (Restriction of Hazardous Substances) dürfen folgende Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten nur in sehr geringen Mengen enthalten sein: 1. **Blei (Pb... [mehr]
In der Schweiz sind Farbgeschäfte grundsätzlich nicht verpflichtet, alte oder verbotene, giftige Farben und Farbpigmente von Privatpersonen zur Entsorgung zurückzunehmen, es sei denn, s... [mehr]