Der Satz „Ich werde mich dem Fall annehmen“ bedeutet, dass du dich um ein bestimmtes Problem, eine Angelegenheit oder einen Sachverhalt kümmern wirst. Es ist eine formelle und oft im... [mehr]
Die Redewendung „auf Gedeih und Verderb“ bedeutet, dass jemand oder etwas völlig und bedingungslos dem Schicksal, dem Willen oder der Entscheidung einer anderen Person oder Sache ausgeliefert ist – egal, ob das Ergebnis positiv (Gedeih) oder negativ (Verderb) ist. Es drückt also eine vollständige Abhängigkeit aus, bei der sowohl das Gute als auch das Schlechte in Kauf genommen werden muss. **Ursprung:** Die Wendung stammt aus dem mittelhochdeutschen Rechtswesen. „Gedeih“ steht für das Gedeihen, also das Glück, das Wohl, den Erfolg. „Verderb“ steht für das Verderben, also das Unglück, den Schaden, den Untergang. Ursprünglich wurde die Formel in Verträgen verwendet, um auszudrücken, dass beide Parteien alle Folgen einer Vereinbarung gemeinsam tragen – egal, ob sie vorteilhaft oder nachteilig sind. **Beispiel:** „Die Mannschaft ist auf Gedeih und Verderb auf ihren Kapitän angewiesen.“ Weitere Informationen findest du z.B. im [Duden](https://www.duden.de/rechtschreibung/auf_Gedeih_und_Verderb).
Der Satz „Ich werde mich dem Fall annehmen“ bedeutet, dass du dich um ein bestimmtes Problem, eine Angelegenheit oder einen Sachverhalt kümmern wirst. Es ist eine formelle und oft im... [mehr]
Die Redewendung „Stoff, aus dem Alpträume sind“ bedeutet, dass etwas besonders beängstigend, erschreckend oder verstörend ist. Es beschreibt Situationen, Dinge oder Erlebnis... [mehr]
Die Redewendung „sein Scherflein teilen“ bedeutet, dass jemand von dem Wenigen, das er besitzt, noch etwas abgibt oder teilt. Das „Scherflein“ ist ein altes Wort für einen... [mehr]
Die Redewendung „auf den Hund kommen“ bedeutet, in eine schlechte Lage zu geraten oder wirtschaftlich, gesundheitlich oder moralisch abzustürzen. Wer „auf den Hund gekommen&ldqu... [mehr]
Der Spruch „Fingers Cross“ (eigentlich korrekt: „Fingers crossed“) kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt „die Finger gekreuzt“. Im &uum... [mehr]
Die Redewendung "aller Herren Länder" bedeutet, dass etwas aus vielen verschiedenen, weit entfernten oder sogar aus allen Ländern der Welt stammt. Sie wird oft verwendet, um eine g... [mehr]
Die Redewendung „auf einen gemeinsamen Nenner kommen“ bedeutet im übertragenen Sinne, dass verschiedene Meinungen, Ansichten oder Interessen auf einen gemeinsamen Standpunkt oder eine... [mehr]
Die Redewendung „sich nicht mit Ruhm bekert haben“, dass jemand in einer bestimmten Situation keine besonders gute Leistung erbracht oder sich nicht besonders hervorgetan hat. Es drüc... [mehr]
Ja, du kannst sagen: "Dein Geburtstag ist mir durchgerutscht." Das ist umgangssprachlich und bedeutet, dass du den Geburtstag vergessen oder übersehen hast. Das Verb "durchrutschen... [mehr]
Die Redewendung „doof wie Brot“ stammt aus dem deutschen Sprachraum und ist eine umgangssprachliche, salopp-abwertende Wendung, mit der ausgedrückt wird, dass jemand besonders einf&au... [mehr]