Ja, in Südamerika gibt es hinduistische Gemeinschaften, allerdings sind sie im Vergleich zu anderen Religionen relativ klein. Die meisten Hindus in Südamerika stammen von indischen Einwander... [mehr]
Im Buddhismus und Hinduismus gibt es bestimmte Nahrungsmittel, die oft gemieden werden, obwohl die genauen Praktiken je nach Region und Tradition variieren können. **Buddhismus:** - Viele Buddhisten praktizieren Vegetarismus, da sie das Prinzip des Ahimsa (Gewaltlosigkeit) befolgen. Das bedeutet, dass sie Fleisch und Fisch meiden, um das Töten von Tieren zu vermeiden. - Einige buddhistische Traditionen, insbesondere im Mahayana-Buddhismus, legen großen Wert auf eine vegetarische Ernährung. - In anderen Traditionen, wie dem Theravada-Buddhismus, kann Fleisch gegessen werden, solange das Tier nicht speziell für den Konsum getötet wurde. **Hinduismus:** - Auch im Hinduismus ist das Prinzip des Ahimsa wichtig, weshalb viele Hindus Vegetarier sind. - Rindfleisch wird von den meisten Hindus strikt gemieden, da die Kuh als heiliges Tier verehrt wird. - Einige Hindus verzichten auch auf andere Fleischsorten und Fisch, insbesondere während religiöser Feste oder Fastenzeiten. - Zwiebeln und Knoblauch werden in einigen hinduistischen Traditionen gemieden, da sie als tamasisch (fördernd für Trägheit und Unruhe) angesehen werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die Ernährungsgewohnheiten stark von der jeweiligen kulturellen und regionalen Praxis abhängen.
Ja, in Südamerika gibt es hinduistische Gemeinschaften, allerdings sind sie im Vergleich zu anderen Religionen relativ klein. Die meisten Hindus in Südamerika stammen von indischen Einwander... [mehr]
Im tibetischen Buddhismus, insbesondere im Vajrayana (Tantra), sind die Entstehungs- und die Vollendungsphase zwei zentrale Stufen der tantrischen Praxis: **Entstehungsphase (tib. རྣལ་འབྱོར་སྒོ་འབྱེད... [mehr]
Das Alleinstellungsmerkmal des Anuttarayoga (vollständig: Anuttarayoga-Tantra) im tibetischen Buddhismus ist seine Position als höchste Klasse der tantrischen Praxis. Es zeichnet sich besond... [mehr]
Deity Yoga ist eine zentrale Praxis im Vajrayana-Buddhismus, insbesondere im tibetischen Buddhismus. Dabei handelt es sich um eine Meditationsform, bei der sich der Praktizierende mit einer erleuchtet... [mehr]
Im Buddhismus bezieht sich der Begriff "Sambhogakaya" (Sanskrit: संभोगकाय, tibetisch: longs sku) auf einen der sogenannten „drei Körper“ (Trikaya) eines Buddha. Der Sambhoga... [mehr]
Bindu ist ein Begriff aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich „Punkt“ oder „Tropfen“. In verschiedenen indischen Philosophien, insbesondere im Hinduismus, Buddhismus und Ta... [mehr]
Die sogenannten „vier Grundübungen“ (tibetisch: ngöndro) im Vajrayana-Buddhismus wurden im Laufe der des tibetischen Buddhismus systematisiert. Sie sind kein ursprünglicher... [mehr]
Ein Yidam ist im Vajrayana-Buddhismus (auch tantrischer Buddhismus genannt) eine Meditationsgottheit oder ein erleuchtetes Wesen, mit dem Praktizierende eine besonders enge spirituelle Verbindung eing... [mehr]
Im Buddhismus (wie auch im Hinduismus) ist die Silbe "Shri" (auch "Sri" geschrieben, Sanskrit: श्री) ein Ehrentitel und ein Symbol für Glück, Wohlstand, Schönheit un... [mehr]
Der Medizinbuddha, auch bekannt als Bhaisajyaguru (Sanskrit: भैषज्यगुरु), ist eine bedeutende Figur im Mahayana-Buddhismus. Er gilt als der Buddha der Heilung und Medizin. In der buddhistischen Tradit... [mehr]