Die von dir genannten Begriffe und Bibelstellen beziehen sich auf zentrale Themen der christlichen Eschatologie, also der Lehre von den "letzten Dingen". In Apostelgeschichte 24,15 spricht P... [mehr]
In Johannes 20,1-18 wird beschrieben, wie Maria Magdalena und die Jünger auf die Auferstehung Jesu reagieren. Hier sind die wesentlichen Emotionen und Reaktionen: 1. **Maria Magdalena**: - **Verwirrung und Trauer**: Als sie das leere Grab findet, ist sie zunächst verwirrt und traurig, weil sie denkt, dass der Leichnam Jesu gestohlen wurde (Joh 20,1-2). - **Angst und Weinen**: Sie weint vor dem Grab und spricht mit den Engeln, die dort erscheinen (Joh 20,11-13). - **Erstaunen und Freude**: Als Jesus ihr erscheint und sie ihn zunächst nicht erkennt, ist sie erstaunt. Als sie ihn schließlich erkennt, ist sie überwältigt von Freude (Joh 20,14-16). 2. **Die Jünger (Petrus und der andere Jünger)**: - **Unglaube und Erstaunen**: Als Maria Magdalena den Jüngern berichtet, dass das Grab leer ist, laufen Petrus und der andere Jünger zum Grab. Sie sehen die Leinentücher und das Schweißtuch, aber sie verstehen noch nicht die Schrift, dass Jesus von den Toten auferstehen musste (Joh 20,3-9). Die Reaktionen umfassen also eine Mischung aus Verwirrung, Trauer, Angst, Erstaunen und schließlich Freude und Glauben, als sie die Auferstehung Jesu erkennen.
Die von dir genannten Begriffe und Bibelstellen beziehen sich auf zentrale Themen der christlichen Eschatologie, also der Lehre von den "letzten Dingen". In Apostelgeschichte 24,15 spricht P... [mehr]
Die Evangelien berichten, dass Maria Magdalena eine enge Wegbegleiterin Jesu war und als erste Zeugin der Auferstehung gilt. Nach den biblischen Berichten verschwindet sie tatsächlich nach der Au... [mehr]
Ja, der Verfasser des Markus-Evangeliums wird in der Bibel oft als „Markus“ oder „Johannes Markus“ bezeichnet. In der Apostelgeschichte (z. B. Apostelgeschichte 12,12 und 12,25... [mehr]
Die Offenbarung des Johannes, auch Apokalypse genannt, wurde mit mehreren Intentionen verfasst. Hauptsächlich sollte sie die christlichen Gemeinden am Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. in einer Ze... [mehr]
Nach christlicher und biblischer Überlieferung wird Johannes der Täufer nicht als die wörtliche Wiederkehr des alttestamentlichen Propheten Elija verstanden sondern als dessen geistiger... [mehr]