Nach islamischer Überlieferung wurde der Koran nicht von Muhammad selbst geschrieben, sondern ihm von Gott (Allah) durch den Engel Gabriel (Dschibril) offenbart. Muhammad gilt im Islam als &bdquo... [mehr]
Der Koran gilt im Islam als das heilige Buch und die ultimative Quelle der göttlichen Offenbarung. Muslime glauben, dass der Koran das unveränderte Wort Gottes (Allah) ist, das dem Propheten Mohammed durch den Engel Gabriel offenbart wurde. Die Autorität des Korans ist in mehreren Aspekten verankert: 1. **Göttliche Herkunft**: Muslime glauben, dass der Koran direkt von Gott stammt und daher unfehlbar und vollkommen ist. 2. **Rechtliche Grundlage**: Der Koran dient als Grundlage für das islamische Recht (Scharia) und enthält Vorschriften und Gebote, die das Leben der Gläubigen regeln. 3. **Spirituelle Führung**: Der Koran bietet spirituelle und moralische Anleitung für Muslime und wird als Leitfaden für ein gottgefälliges Leben betrachtet. 4. **Unveränderlichkeit**: Muslime glauben, dass der Koran seit seiner Offenbarung unverändert geblieben ist und in seiner ursprünglichen Form erhalten wurde. Die Autorität des Korans wird durch seine zentrale Rolle im religiösen, sozialen und rechtlichen Leben der Muslime unterstrichen.
Nach islamischer Überlieferung wurde der Koran nicht von Muhammad selbst geschrieben, sondern ihm von Gott (Allah) durch den Engel Gabriel (Dschibril) offenbart. Muhammad gilt im Islam als &bdquo... [mehr]
Die Kompatibilität des Islam mit westlichen Kulturen hängt stark davon ab, wie der Islam von seinen Anhängern interpretiert und gelebt wird. Viele Muslime leben in westlichen Lände... [mehr]
Die Frage, ob der Islam mit westlich-christlichen Wertevorstellungen kompatibel ist, wird in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft unterschiedlich bewertet. Grundsätzlich gibt es sowohl Übe... [mehr]
Im Islam wird die Frage nach der „sicheren Rettung“ (oft im Sinne von Erlösung oder Eintritt ins Paradies) unterschiedlich beantwortet, je nach theologischer Richtung und individuelle... [mehr]
Ein gläubiger Christ kann einem Muslim erklären, dass Jesus Gottes Sohn ist, indem er zunächst Verständnis für die unterschiedlichen Glaubensgrundlagen zeigt. Im Christentum w... [mehr]
Im Koran gibt es keine expliziten Stellen, die als „LGBT-freundlich“ im modernen Sinne interpretiert werden können. Die traditionellen Auslegungen des Korans und der islamischen Lehre... [mehr]
Die Annahme, dass Muslime generell Vorteile darin sehen, „Ungläubige mit in den Tod zu reißen“, ist ein schwerwiegendes Missverständnis und entspricht nicht den Lehren des... [mehr]
Das Judentum teilt sowohl mit dem Islam als auch mit dem Christentum viele Gemeinsamkeiten, da alle drei zu den sogenannten abrahamitischen Religionen gehören. Dennoch gibt es Unterschiede in der... [mehr]
Im Islam ist es grundsätzlich erlaubt, beim Gebet (Salat) geschminkt zu sein, solange die Schminke rituell rein (tahir) ist und das Gebet nicht behindert. Wichtig ist, dass die Gebetswaschung (Wu... [mehr]
Der Prophet Mohammed hatte nach den meisten historischen Quellen insgesamt elf Ehefrauen, wobei nicht alle gleichzeitig mit ihm verheiratet waren. Die bekanntesten unter ihnen sind Chadidscha bint Chu... [mehr]