Eine Abtretung ist die Übertragung einer Forderung von einer Person (dem sogenannten Zedenten) auf eine andere Person (den sogenannten Zessionar). Das bedeutet, dass der Zessionar nach der Abtret... [mehr]
Im Erbrecht gibt es Unterschiede zwischen einem Überlassungsvertrag und einer Vereinbarung: 1. **Überlassungsvertrag**: Dies ist ein rechtlicher Vertrag, durch den eine Person (der Überlasser) einer anderen Person (dem Übernehmer) das Eigentum an einem bestimmten Vermögenswert überträgt. Im Erbrecht wird dieser Vertrag häufig verwendet, um Vermögenswerte zu Lebzeiten zu übertragen, oft im Rahmen von Schenkungen oder zur Regelung von Erbschaften. Der Überlassungsvertrag ist in der Regel formbedürftig, insbesondere wenn es sich um Immobilien handelt, die notariell beurkundet werden müssen. 2. **Vereinbarung**: Eine Vereinbarung im Erbrecht kann eine breitere Bedeutung haben und bezieht sich auf jede Art von Abmachung zwischen den Parteien, die sich auf Erbschaften oder Vermögensübertragungen bezieht. Dies kann beispielsweise eine Erbvereinbarung sein, in der die Erben sich über die Verteilung des Nachlasses einigen. Eine solche Vereinbarung kann auch informeller sein und muss nicht immer schriftlich festgehalten werden, es sei denn, es handelt sich um bestimmte Vermögenswerte oder rechtliche Anforderungen. Zusammengefasst: Der Überlassungsvertrag ist eine spezifische Form der Übertragung von Eigentum, während eine Vereinbarung allgemeiner ist und verschiedene Arten von Abmachungen im Erbrecht umfassen kann.
Eine Abtretung ist die Übertragung einer Forderung von einer Person (dem sogenannten Zedenten) auf eine andere Person (den sogenannten Zessionar). Das bedeutet, dass der Zessionar nach der Abtret... [mehr]
Eine Abtretungsfrist ist der Zeitraum, innerhalb dessen eine Abtretung (also die Übertragung einer Forderung oder eines Rechts von einer Person auf eine andere) wirksam erklärt oder vorgenom... [mehr]
Für den Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrags (AVV) nach Art. 28 DSGVO ist grundsätzlich der Verantwortliche zuständig, also die Stelle, die die Datenverarbeitung in Auftrag gib... [mehr]
Um beurteilen zu können, ob ein bestimmter Vertrag mit dem österreichischen Konsumentenschutzgesetz (KSchG) konform ist, ist es notwendig, den vollständigen Vertragstext zu kennen und z... [mehr]
§ 1017 BGB gibt es im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) nicht. Vermutlich meinst du § 117 BGB, der das sogenannte Scheingeschäft regelt. **Scheingeschäft einfach erkl&a... [mehr]
„Addendum“ und „Amendment“ sind beides Begriffe, die im rechtlichen und vertraglichen Kontext verwendet werden, sie haben jedoch unterschiedliche Bedeutungen: - **Addendum** (... [mehr]
Der „Wegfall der Geschäftsgrundlage“ ist ein Begriff aus dem deutschen Zivilrecht (§ 313 BGB). Er beschreibt eine Situation, in der sich nach Abschluss eines Vertrags Umstän... [mehr]
Eine Störung der Geschäftsgrundlage ist ein rechtlicher Begriff aus dem deutschen Zivilrecht (§ 313 BGB). Sie liegt vor, wenn sich nach Abschluss eines Vertrags Umstände schwerwieg... [mehr]
Eine Verschwiegenheitserklärung, auch als Geheimhaltungsvereinbarung oder Non-Disclosure Agreement (NDA) bezeichnet, ist ein rechtliches Dokument, in dem sich eine oder mehrere Parteien verpflich... [mehr]