Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Subjektives Wohlbefinden bezieht sich auf die individuelle Wahrnehmung und Bewertung des eigenen Lebens und umfasst sowohl emotionale als auch kognitive Aspekte. Es wird oft in zwei Hauptkomponenten unterteilt: 1. **Affektives Wohlbefinden**: Dies bezieht sich auf die emotionalen Zustände einer Person, einschließlich der Häufigkeit und Intensität positiver und negativer Gefühle. Positive Affekte können Freude, Zufriedenheit und Begeisterung umfassen, während negative Affekte Traurigkeit, Angst und Ärger einschließen. 2. **Kognitives Wohlbefinden**: Dies bezieht sich auf die bewusste Bewertung des eigenen Lebens, oft gemessen durch die Lebenszufriedenheit. Es beinhaltet eine reflektierte Einschätzung, wie zufrieden eine Person mit verschiedenen Aspekten ihres Lebens ist, wie z.B. Arbeit, Beziehungen und Gesundheit. Subjektives Wohlbefinden ist ein wichtiger Indikator für die psychische Gesundheit und Lebensqualität und wird häufig in der psychologischen Forschung und in der Sozialwissenschaft untersucht. Es kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, darunter persönliche Eigenschaften, soziale Beziehungen, wirtschaftliche Bedingungen und kulturelle Unterschiede.
Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]
Der Begriff „fanatischer Selbsthass“ (oft auch als „fanatischer Selbsthass“ geschrieben) bezeichnet eine extrem ausgeprägte, leidenschaftliche und oft irrationale Ablehnun... [mehr]
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Der Werther-Effekt bezeichnet das Phänomen, dass nach der medialen Berichterstattung über einen Suizid – insbesondere wenn dieser detailliert und emotional geschildert wird – die... [mehr]