Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen haben: 1. **Introversion**: Introvertierte Menschen benötigen oft mehr Zeit allein, um ihre Energie wieder aufzuladen. Viele soziale Interaktionen hintereinander können sie schnell ermüden. 2. **Soziale Angst**: Menschen mit sozialer Angst oder Unsicherheit empfinden soziale Situationen oft als anstrengend, weil sie sich ständig beobachten oder bewerten. 3. **Überforderung oder Stress**: Wer generell gestresst oder überlastet ist, hat weniger Ressourcen für soziale Kontakte. 4. **Burnout oder Depression**: Auch psychische Erkrankungen wie Burnout oder Depression können dazu führen, dass soziale Kontakte als besonders anstrengend empfunden werden. 5. **Hochsensibilität**: Hochsensible Menschen nehmen Reize intensiver wahr und können sich in sozialen Situationen schneller überfordert fühlen. Wenn dieses Gefühl dauerhaft besteht und den Alltag stark beeinträchtigt, kann es sinnvoll sein, professionelle Unterstützung (z.B. durch eine:n Psychotherapeut:in) in Anspruch zu nehmen.
Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Ja, das Herausfiltern von Sinneseindrücken kann sowohl bei hochsensitiven als auch bei neurotypischen Menschen im Laufe des Tages zu Erschöpfung führen. Dieser Prozess wird als „s... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]
Der Begriff „fanatischer Selbsthass“ (oft auch als „fanatischer Selbsthass“ geschrieben) bezeichnet eine extrem ausgeprägte, leidenschaftliche und oft irrationale Ablehnun... [mehr]
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Der Werther-Effekt bezeichnet das Phänomen, dass nach der medialen Berichterstattung über einen Suizid – insbesondere wenn dieser detailliert und emotional geschildert wird – die... [mehr]