Wenn ein Mensch bei einer bedeutungsvollen Aussage die Augen schließt, kann das psychologisch verschiedene Bedeutungen haben. Häufige Interpretationen sind: 1. **Konzentration und Nachdenk... [mehr]
Die Transaktionsanalyse (TA) ist eine psychologische Theorie und Methode zur Analyse und Verbesserung der Kommunikation und zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie wurde in den 1950er Jahren von dem Psychiater Eric Berne entwickelt. Grundsätzlich basiert die Transaktionsanalyse auf der Annahme, dass jeder Mensch drei Ich-Zustände hat: das Eltern-Ich, das Erwachsenen-Ich und das Kind-Ich. Diese Ich-Zustände beeinflussen, wie Menschen denken, fühlen und sich verhalten. 1. **Eltern-Ich**: Repräsentiert Verhaltensweisen, Gedanken und Gefühle, die von den Eltern oder anderen Autoritätspersonen übernommen wurden. 2. **Erwachsenen-Ich**: Steht für rationales und objektives Denken und Handeln, das auf der aktuellen Realität basiert. 3. **Kind-Ich**: Beinhaltet Verhaltensweisen, Gedanken und Gefühle, die aus der Kindheit stammen. Die Transaktionsanalyse untersucht die Interaktionen (Transaktionen) zwischen diesen Ich-Zuständen in der Kommunikation. Ziel ist es, dysfunktionale Kommunikationsmuster zu erkennen und zu verändern, um effektivere und gesündere Interaktionen zu fördern. Weitere Informationen zur Transaktionsanalyse findest du auf der offiziellen Website der International Transactional Analysis Association (ITAA): [https://www.itaaworld.org/](https://www.itaaworld.org/)
Wenn ein Mensch bei einer bedeutungsvollen Aussage die Augen schließt, kann das psychologisch verschiedene Bedeutungen haben. Häufige Interpretationen sind: 1. **Konzentration und Nachdenk... [mehr]
Ja, das ist völlig normal. Viele Menschen empfinden intensiven oder anhaltenden Blickkontakt, besonders beim Reden, als unangenehm oder sogar als aufdringlich. Das Abwenden des Blicks kann ein Ze... [mehr]
Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Hürden für die Konfliktbewältigung können vielfältig sein. Zu den häufigsten zählen: 1. **Mangelnde Kommunikation:** Wenn Beteiligte nicht offen oder ehrlich mitein... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]