Gewaltlose Kommunikation (GFK), entwickelt von Marshall B. Rosenberg, ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell, das darauf abzielt, einfühlsam und respektvoll miteinander umzugehen.... [mehr]
Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell, das darauf abzielt, einfühlsam und wertschätzend miteinander umzugehen. Ziel ist es, gegenseitiges Verständnis und Kooperation zu fördern, anstatt durch Vorwürfe, Kritik oder Drohungen Konflikte zu verschärfen. Die GFK basiert auf vier Schritten: 1. **Beobachtung**: Sachliche Beschreibung einer Situation, ohne zu bewerten oder zu interpretieren. 2. **Gefühle**: Ausdruck der eigenen Gefühle, die durch die Situation ausgelöst werden. 3. **Bedürfnisse**: Benennen der dahinterliegenden Bedürfnisse, die mit den Gefühlen verbunden sind. 4. **Bitte**: Formulierung einer konkreten, umsetzbaren Bitte an das Gegenüber. Beispiel: „Wenn ich sehe, dass du das Fenster offen gelassen hast (Beobachtung), fühle ich mich besorgt (Gefühl), weil mir frische Luft wichtig ist, aber ich auch an die Heizkosten denke (Bedürfnis). Könntest du das nächste Mal das Fenster schließen, wenn du gehst? (Bitte)“ Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite des Center for Nonviolent Communication: https://www.cnvc.org/
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Ja, das ist völlig normal. Viele Menschen empfinden intensiven oder anhaltenden Blickkontakt, besonders beim Reden, als unangenehm oder sogar als aufdringlich. Das Abwenden des Blicks kann ein Ze... [mehr]
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